Technik Training – Teil 3 – Inhalte
Jede Menge Informationen bieten uns die technischen Indikatoren
Hier im dritten Teil des Technischen Trainings dreht sich alle um die technischen Indikatoren. Diese liefern uns sehr wertvolle Signale und Informationen.
Beim erfolgreichen trading dreht sich alles um eine Frage: In welche Richtung bewegen sich die Finanzmärkte? Geht der Kurs rauf oder runter? und darüberhinaus noch wann ist der richtige Zeitpunkt einen Trade zu setzen. Technische Indikatoren helfen uns bei dieser Entscheidung. Sie liefern uns sogenannte Kaufsignale oder aber auch Verkaufssignale und helfen uns auch das Timing zum Ein- oder Ausstieg zu verbessern und gute von schlechten Signalen zu unterscheiden.
Die Märkte können überhitzt oder unterkühlt sein
Es gibt unterschiedliche Indikatoren und deren Anwendung ist für Einsteiger besonders schwierig. Darum ist es besonders wichtig sich mit den technischen Indikatoren zu beschäftigen und die Anwendung dieser zu üben bzw. das Interprätieren zu erlernen. Während manche Indikatoren bei der Trendbestimmung behilflich sind so zeigen andere Indikatoren die Temperatur der Märkte an. Sie zeigen uns ob ein Markt überkauft ist oder auch überverkauft ist.
Sind die Märkte nun überhitzt oder doch eher unterkühlt? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Oszillatoren. Hierbei handelt es sich um einen Indikator, der meist um eine horizontale Linie pendelt. Dahinter stehen Konzepte wie das Momentum, die Stochastik, der Overbought/Oversold-Indikator, der Relative-Strength-Index, der Moneyflow-Indikator und der MACD. In der regel werden diese unterhalb des Charts abgebildet.
Nützliche Werkzeuge zur Trenderkennung
Der sicherlich bekannteste Indikator zur Trenderkennung sind die Bollinger Bänder. Mit den Bollinger Bändern wird die Schwankungsbreite der Kurse abgebildet. Die Schwankungsbreite gibt uns Hinweise auf bestehende Trends und auch kommende Trends. Auf ziemlich eigenwillige Weise versucht dies auch der Time Series Forecast. Der Star bei der Trendsuche ist sicher der Parabolic SAR.
Nützliche Werkzeuge fürs richtige Timing
Ein regelrecht simpler Timing-Indikator ist der „Sentiment Hausse/Baisse“
Weitere nützliche Informationen gibt uns die Relative Stärke
Die sogenannte relative Stärke liefert uns wichtige Informationen darüber wie sich ein Einzeltitel gegenüber dem allgemeinen Markt verhält. Zeigt er große relative Stärke ist es durchaus möglich, dass ein Einzeltitel wesentlich besser abschneidet als der gesamte allgemeine Markt.
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Kommentare
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