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Ketten Wulf Betriebs GmbH

Die Ketten Wulf Betriebs GmbH ist ein Produzent von Förderketten, Antriebsketten und Kettenrädern.

Weltmarktführer Rang 580
Stand 2015 Zurück zur Liste: Weltmarktführer Rang 501 – 600

 

Das Unternehmen hat 10 Standorte in Europa, Amerika und Asien und beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter.

Die KettenWulf Gruppe verteilt sich heute über zehn Produktions- und Vertriebsstandorte und exportiert in fast alle Länder der Welt. Die wichtigsten Standorte sind Gent in Belgien, als europäisches Zentrallager, Oyten in Norddeutschland für den Export, Ferlach in Österreich zur Produktion und nicht zuletzt ist Hangzhou Wulf Chain in China von stetig zunehmender Bedeutung für die Produktion von Standardketten und die Erschließung des wachsenden chinesischen Marktes. Die Zentrale der gesamten KettenWulf Gruppe ist und bleibt weiterhin im sauerländischen Kückelheim in Deutschland. Das Unternehmen wird weiterhin durch die Familie Wulf geführt. In Kückelheim liegt auch das Kompetenzzentrum der Gruppe, in dem neue Technologien und kundenspezifische Lösungen entwickelt werden. Die Fahrtreppen-, Schüttgut-, Automobil- und Stahlindustrien machen das Kerngeschäft aus. In diesen Bereichen arbeitet KettenWulf mit führenden Anlagenbauern und Erstausrüstern zusammen. Da die Ketten teils extremen äußerlichen Bedingungen und Umwelteinflüssen ausgesetzt sind werden sie im hauseigenen Labor verschiedenen Dauer- und Maximalbelastungstests unterzogen, sowie auf extreme Temperatur- und Medienumgebungen getestet. Zusätzlich hierzu hat sich KettenWulf für eine hohe Fertigungstiefe entschieden.

Historische Daten zur Ketten Wulf Betriebs GmbH

Jahr
1925 Die Geschichte von KettenWulf beginnt
1939 Gründung einer offenen Handelsgesellschaft mit der Firmenbezeichnung „Gelenkkettenfabrik Josef und Johannes Wulf Kückelheim ü./Meschede“
1945 trat Erich Wulf, als neues Mitglied und Sohn von Johannes Wulf, in das Unternehmen ein.
1950 arbeiteten 20 Personen für KettenWulf
1960 bereits 110 Mitarbeiter
1963 Zudem übernahm Erich Wulf sämtliche Anteile seines Vaters Johannes Wulf am Unternehmen
1978 trat Günter Wulf, der Sohn von Erich Wulf, in die Geschäftsleitung ein
1986 übernahm Günter Wulf die Anteile seines Vaters Erich Wulf und führte den bisherigen Erfolg fort.
1990 Gründung der KettenWulf GmbH Division Ferlacher Förderketten in Österreich
1999 Übernahme der GEKA
  entsteht die KettenWulf Export Division im Norden Deutschlands, welche seither den Überseehandel abwickelt und KettenWulf Produkte rund um den Globus vertreibt
  Die schlussendlich internationale Ausrichtung des Unternehmens führte schnell zu weltweit wachsenden Marktanteilen
2000 Mit inzwischen  500 Mitarbeitern konnte die KettenWulf Gruppe auf ihr 75-jähriges Jubiläum anstoßen
2001 folgte die Übernahme der Firma AFAM S.A. in Frankreich
2003 trat auch Julia Wulf, die Tochter von Günter Wulf, in die Geschäftsleitung ein
  Die Anzahl der Mitarbeiter war nun auf 800 gestiegen und auch der Umsatz stieg erneut, diesmal erreichten wir 117 Mio. €.
2006 Tobias Wulf, der Sohn von Günter Wulf, im Jahr 2006 in die Geschäftsleitung eintrat, erwirtschaftete die KettenWulf Gruppe bereits einen Umsatz von 163 Mio. € und beschäftigte erstmals mehr als 1000 Mitarbeiter.
2007 Während der dritten Bauphase in China wurde die Produktionsfläche der Hangzhou Wulf Chain Co. Ltd. auf 15.000 m² vergrößert
  Mittlerweile beschäftigte die KettenWulf-Gruppe mehr als 1000 Mitarbeiter und umfasste weltweit eine Gesamtfläche von 70.000 m².
2008 feierte Günter Wulf sein 30-jähriges Geschäftsführer-Jubiläum, während die Unternehmensgruppe weiterhin wuchs. Die Mitarbeiterzahl lag mittlerweile bei 1200 Beschäftigten.
2009 als dritter Nachkomme von Günter Wulf in die Geschäftsleitung des Unternehmens ein
2011 wurde die Zentrale in Kückelheim ein weiteres Mal um 450 m² Produktionsfläche vergrößert
2015 90 Jahre KettenWulf

Quellenangabe:

Unternehmen
Beschreibung https://de.wikipedia.org/wiki/Kettenwulf
Historie http://www.kettenwulf.com/de/verantwortung/90-jahre-ketten-wulf/index.html

 


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