Henkel AG & Co. KGaA
Die Henkel AG & Co. KGaA mit Hauptsitz in Düsseldorf-Holthausen ist ein börsennotierter Hersteller der Konsumgüterindustrie mit weltweiten Marken und Techniken in den drei Geschäftsfeldern Laundry & Home Care (Wasch-/Reinigungsmittel), Beauty Care (Schönheitspflege) und Adhesive Technologies (Klebstoffe).
Weltmarktführer | Rang 024 | Stand 2015 | Zurück zur Liste: Weltmarktführer Rang 001 – 100 |
Im Geschäftsjahr 2014 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,4 Mrd. Euro und ein betriebliches Ergebnis von etwa 2,6 Mrd. Euro. Von den 49.750 Mitarbeitern sind mehr als 80 Prozent (39.800) außerhalb Deutschlands beschäftigt.
Historische Daten zur Henkel AG & Co. KGaA
Jahr | |
1876 | Am 26. September 1876 gründet der 28-jährige Kaufmann Fritz Henkel mit zwei Kompagnons in Aachen die Firma Henkel & Cie. Als erstes Produkt stellt er ein Pulver-Waschmittel auf Basis von Wasserglas her. Es heißt Universal-Waschmittel und wird in handlichen Päckchen angeboten – statt, wie bei Waschmitteln damals üblich, lose. |
1878 | Der erste Markenartikel-Erfolg: Henkel’s Bleich-Soda kommt im Jahr 1878 auf den Markt. Das Waschpulver ist das Ergebnis eigener Versuche von Fritz Henkel. Es besteht aus leicht löslichem Wasserglas und kalzinierter (wasserfreier) Soda. Ebenfalls 1878 exportiert Henkel zum ersten Mal Produkte ins Ausland – und zwar 200 Pakete Henkel Bleich-Soda und 200 Pfund Universal-Waschmittel in die Schweiz. |
1898 | 1898 übernimmt der staatlich anerkannte Chemiker Hans Schwarzkopf eine Farben-, Drogen- und Parfümerienhandlung in Berlin-Charlottenburg. |
1903 | Schwarzkopf bringt das erste Haarwaschpulver in Deutschland heraus: Shampoon (Preis: 20 Pfennig), bereits mit dem schwarzen Kopf als Bildmarke. Bis dahin wusch man sich die Haare mit Kernseife oder verwendete teure Öle. Aufgrund des Erfolgs gibt Hans Schwarzkopf noch im selben Jahr seine Drogerie auf und konzentriert sich auf die Produktion und Vermarktung. |
1907 | Persil, das erste selbsttätige Waschmittel weltweit, ist seit 1907 der Eckpfeiler für das Wachstum des Unternehmens. Mit der Markteinführung von Persil im Juni 1907 revolutioniert Henkel den bis dahin mühevollen Waschtag der Hausfrauen und der sogenannten Waschweiber: Persil wäscht und bleicht ohne Chlor, das erspart das bis dahin körperlich anstrengende und das Textilgewebe angreifende Reiben der Wäsche von Hand. Zudem verbessert es die Hygiene im Haushalt – ein wichtiger Beitrag von Henkel zum gesellschaftlichen Fortschritt. Heute ist Persil die größte Marke im Unternehmensbereich Laundry & Home Care. |
1913 | Henkel gründet im Jahr 1913 die erste produzierende Tochtergesellschaft im Ausland: Henkel & Cie AG mit Sitz in Basel-Pratteln, Schweiz. Bis 1923 bleibt es die einzige Tochtergesellschaft im Ausland mit einer eigenen Produktion. Hergestellt werden Henco und Persil. Das Werksgelände ist 9.161 Quadratmeter groß. Im ersten Jahr beträgt der Umsatz fast 1,5 Millionen Franken. |
1922 | Am Anfang des Jahres werden im Keller des Holthausener Packereigebäudes die ersten Leime für den Eigenbedarf hergestellt: Sula (Papierkleber), Desula (Kartonkleber) und Buba (Paketkleber). Im ersten Jahr werden insgesamt 123 Tonnen Klebstoffe für den Eigenverbrauch hergestellt. 1923 wird erstmals ein Leim an eine benachbarte Firma verkauft. Ab 1928 exportiert Henkel Klebstoffe, vor allem in die europäischen Nachbarländer und ab 1929 auch nach Australien und Südamerika. |
1929 | Die Industrie-Reiniger P3 erweitern 1929 das Sortiment. Mit ihrer Hilfe können Schmutz oder andere Verunreinigungen von Oberflächen entfernt werden. |
1930 | Zu Beginn des Jahres 1930 stirbt der erst 55-jährige Dr. h.c. Fritz Henkel junior. Kurze Zeit später verstirbt auch der Firmengründer, Kommerzienrat Fritz Henkel senior im Alter von 81 Jahren. Dr. Hugo Henkel übernimmt die alleinige Firmenleitung. |
1931 | Auf dem Wilhelm-Marx-Haus in Düsseldorf erscheint die erste Außenwerbung mit Neonlicht-Reklame – für Persil. |
1933 | Dr. Jost Henkel, ältester Sohn von Dr. Hugo Henkel, tritt in die Firma ein. Der Volkswirt führt die Firma ab 1942 durch den Zweiten Weltkrieg und legt die Grundlagen für das weitere Wachstum des Unternehmens von einer Waschmittelfirma zum Werk der Großchemie. |
1938 | Dr. Hugo Henkel wechselt in den neu eingesetzten Beirat und Aufsichtsrat. Geschäftsführer werden sein Sohn Jost, sein Neffe Werner Lüps und Carl August Bagel, ein Schwiegersohn von Fritz Henkel junior. |
1939 | 1939 übernimmt Dr. Willy Manchot als Nachfolger des erkrankten Bagel dessen Aufgaben als Geschäftsführer der Henkel & Cie GmbH und im Vorstand der Henkel & Cie AG. |
1940 | Henkel errichtet einen Werkskindergarten in Düsseldorf-Holthausen (heute Gerda-Henkel-KiTa). |
1945 | Am 16. April besetzen US-amerikanische Truppen das Düsseldorfer Henkel-Werk und beschlagnahmen ein Drittel des Werks. Am 5. Juni nimmt eine britische Militärkommandantur in Düsseldorf ihre Arbeit auf. Ab dem 20. Juli erteilt die britische Militärregierung nach und nach die Produktionserlaubnis für verschiedene Produkte. |
1947 | Am 21. November kehren die rehabilitierten Mitglieder der Familie Henkel in die Firma zurück und werden wieder in ihre früheren Rechte eingesetzt. Am 10. Dezember setzt Henkel eine Neuordnung der Geschäftsführung und des Beirats in Kraft. |
1948 | Der Chemiker Dr. Konrad Henkel, zweiter Sohn von Dr. Hugo Henkel, tritt in die Firma ein. |
1951 | 1951 wird Pril Pulver, Geschirrspülmittel für den Haushalt eingeführt. |
1952 | Ende 1952 stirbt unerwartet der Seniorchef Dr. Hugo Henkel. Er war 47 Jahre lang in der Firma tätig. Als sein Nachfolger übernimmt Reinhold Woeste am 1. Januar 1953 den Vorsitz im Beirat. |
1956 | 1956 stellt Professor Vernon Krieble den Klebstoff „Loctite, the liquid locknut“ vor. Krieble verspricht, mit diesem Klebstoff das Problem von losen Schrauben und Schraubenmuttern in Maschinen zu lösen. Mit seinem Nachbarn Paul G. Haviland gründet er die American Sealants Company in Hartford, Connecticut, in den USA. Das Unternehmen wird 1963 in Loctite Corporation umbenannt. |
1961 | Der Henkel-Löwe verschwindet von den Verpackungen zugunsten des Henkel-Ovals. |
1969 | Unter dieser Marke werden im Laufe der Zeit weitere Produkte eingeführt, die die Bedeutung von Henkel im Markt für Papier-, Büro- und Schreibwaren erweitern. Noch in demselben Jahr beginnt der Export, durch den sich Pritt zur meistverbreiteten Weltmarke von Henkel entwickelt. |
1975 | Die Henkel GmbH wird zum 1.1. in die Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) umgewandelt. Als Entscheidungsorgan der Familie Henkel wird der Gesellschafterausschuss eingerichtet. |
1980 | Dr. Konrad Henkel übernimmt den Vorsitz im Aufsichtsrat und im Gesellschafterausschuss. Er war das letzte Mitglied der Familie Henkel, das den Vorsitz der Zentralen Geschäftsführung innehatte. Diese Aufgabe geht auf Dr. Dr. Helmut Sihler über. |
1985 | Mit Henkel-Vorzugsaktien geht das Unternehmen am 11. Oktober 1985 an die Börse. In diesem Zusammenhang wird erstmalig eine Weltbilanz veröffentlicht. |
1986 | I1986 findet die erste öffentliche Hauptversammlung der Henkel KGaA statt. Der erste „Zwischenbericht an unsere Aktionäre“ wird veröffentlicht. |
1990 | Dr. Konrad Henkel übergibt den Vorsitz im Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss an Dipl.-Ing. Albrecht Woeste, den Urenkel des Firmengründers. Konrad Henkel wird Ehrenvorsitzender von Henkel. |
1991 | Die Cognis Gesellschaft für Bio- und Umwelttechnologie wird als Henkel-Tochter gegründet (geht 1994 in der Zentralen Forschung auf). |
1992 | Prof. Dr. Dr. Helmut Sihler wechselt in den Gesellschafterausschuss und übergibt den Geschäftsführungsvorsitz an Dr. Hans-Dietrich Winkhaus. |
1995 | Seit der Akquisition 1995 gehört Schwarzkopf zu Henkel. Mit der Übernahme verdoppelt sich der Umsatz des Unternehmensbereichs Beauty Care. Heute ist unsere Haarkosmetik-Marke Schwarzkopf die größte Marke von Henkel und zählt zu den führenden Kosmetik-Marken weltweit. |
1996 | Die Stammaktionäre der Familie Henkel einigen sich auf einen neuen, unbefristeten Aktienbindungsvertrag, der von den einzelnen Unterzeichnern erstmals 2016 gekündigt werden kann. Der neue Vertrag stellt sicher, dass die Familie Henkel dauerhaft mehr als 50 Prozent der stimmberechtigten Aktien hält. |
1996 | An den Börsen Frankfurt am Main, Düsseldorf und der Schweiz sind erstmals Stammaktien von Henkel zugelassen. Das Unternehmen öffnet sich damit für neue Stammaktionäre außerhalb der Familie Henkel. Zugleich wird der Nennwert der Aktien von 50 auf 5 D-Mark reduziert. |
1997 | Mit verschiedenen Joint Ventures, Gründungen und Akquisitionen erweitert Henkel die Geschäfte vor allem in der Region Asien-Pazifik. Als Gemeinschaftsprojekt mit der Shanghai Jiao Tong Universität ruft die Henkel (China) Investment Co Ltd das Jiao Tong Management Training Center in Shanghai ins Leben. |
1997 | Henkel übernimmt sämtliche Anteile der Loctite Corporation. Loctite ist neben Klebstoffen für Heimwerk und Haushalt der weltweit führende Spezialist für Konstruktionsklebstoffe, vor allem bei Miniaturisierung wie Chipbonding und Mikroelektronik. Mit der Integration von Loctite erreicht Henkel mit großem Abstand die Weltmarkt-Führung bei Klebstoffen sowie eine Verbesserung der Absatz-Struktur in den USA und weltweit. Heute ist Loctite die größte Marke im Unternehmensbereich Adhesive Technologies. |
2000 | Dr. Hans-Dietrich Winkhaus übergibt auf der Hauptversammlung der Henkel KGaA den Vorsitz der Geschäftsführung an Dr. Ulrich Lehner. |
2001 | Henkel schließt den Verkauf von Cognis an eine Investorengemeinschaft ab. |
2004 | Im Jahr 2004 erwirbt Henkel das US-amerikanische Unternehmen The Dial Corporation, ein Hersteller von Wasch-/Reinigungsmitteln und Körperpflege. Das Produktportfolio umfasst unter anderem Seifen, Flüssigseifen und Duschgele im Körperpflegebereich, Waschmittel (Marke Purex) sowie Lufterfrischer (Marke Renuzit). |
2005 | Henkel erhält den Preis als familienfreundlichstes Großunternehmen Deutschlands vom Bundesministerium für Familie, Senioren und Jugend. |
2008 | Nach Ablauf der Henkel-Hauptversammlung am 14. April tritt die Henkel Management AG als alleinige persönlich haftende Gesellschafterin der Henkel KGaA bei. Damit ändert sich auch die Firmierung in Henkel AG & Co. KGaA. |
2008 | Prof. Dr. Ulrich Lehner wird am Tag der Hauptversammlung planmäßig pensioniert und übergibt seine Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsführung der Henkel KGaA an Kasper Rorsted. Der 1962 geborene Däne steht seitdem der Henkel Management AG als Vorstandsvorsitzender vor. |
2008 | 2008 übernimmt Henkel von Akzo Nobel die National Starch-Geschäfte Klebstoffe und Elektronik. Dies ist die bislang größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte. Die Akquisition stärkt im Unternehmensbereich Adhesive Technologies insbesondere die beiden Bereiche Verpackungs- und Holzklebstoffe sowie Elektronik. |
2009 | Mit der Übergabe seiner Ämter als Vorsitzender des Henkel-Gesellschafterausschusses und -Aufsichtsrats an seine Nachfolgerin Dr. Simone Bagel-Trah vollzieht Dipl.-Ing. Albrecht Woeste den Übergang von der vierten auf die fünfte Generation der Henkel-Familie. Dipl.-Ing. Albrecht Woeste wird Ehrenvorsitzender von Henkel. Dr. Simone Bagel-Trah ist die erste Frau an der Aufsichtsrats-Spitze eines Dax 30-Unternehmens. |
2010 | Henkel entwickelt die Unternehmenskultur weiter, um der wachsenden Internationalität und Vielfalt im Unternehmen gerecht zu werden. Eine klare Vision und aktiv gelebte Werten sollen Orientierung und Identifikation für die Mitarbeiter in aller Welt bieten. Die Vision, global führend mit Marken und Technologien zu sein, formuliert einen klaren Leistungsanspruch für jeden Einzelnen im Unternehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, richten alle Mitarbeiter bei Henkel ihr Handeln an fünf Werten aus: Kunden, Mitarbeiter, Wirtschaftlicher Erfolg, Nachhaltigkeit und Familie. |
2011 | Henkel führt ein neues Corporate Design in Verbindung mit dem neuen Claim – „Excellence is our Passion“ – ein. |
2011 | Henkel eröffnet die Henkel-Forscherwelt, eine Bildungsinitiative, die Kindern Interesse an Naturwissenschaften vermittelt. |
2012 | 2012 stellt Henkel seine neue Nachhaltigkeitsstrategie 2030 vor. Im Mittelpunkt steht das Ziel, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen und die Effizienz zu verdreifachen. Die neue Nachhaltigkeitsstrategie gilt für alle Unternehmensbereiche und die gesamte Wertschöpfungskette.
Im selben Jahr stellt das Unternehmen seine zukünftige strategische Ausrichtung und die neuen Finanzziele bis zum Jahr 2016 vor. Die vier strategischen Prioritäten lauten: Outperform – Globalize – Simplify – Inspire. |
2014 | Der auf unbefristete Zeit abgeschlossene Vertrag kann nunmehr erstmalig mit Wirkung zum 31.12.2033 gekündigt werden. |
2014 | Im Juni 2014 schließt Henkel mit von BC Partners beratenen Fonds eine Vereinbarung über den Erwerb aller Anteile an der Spotless Group SAS, ab. Die Spotless Group ist vorwiegend in den Bereichen Waschhilfsmittel sowie Insektenschutz und Haushaltspflege aktiv und verfügt über führende Marktpositionen in etablierten europäischen Märkten wie Frankreich, Italien, Spanien, Benelux und Großbritannien. |
2014 | Henkel schließt ebenfalls mit TSG Consumer Partners eine Vereinbarung über den Erwerb der drei amerikanischen Hair Professional Unternehmen SexyHair, Alterna und Kenra ab. Damit wird Henkel eine führende Position im weltweit größten Hair Professional Markt erreichen. |
2014 | Im September 2014 schließt Henkel eine Vereinbarung über den Erwerb der ‘The Bergquist Company‘. Das in Privatbesitz befindliche Unternehmen ist ein führender Hersteller von wärmeableitenden Lösungen für die weltweite Elektronikindustrie. Mit der Akquisition stärkt Henkel sein Portfolio sowie die weltweit führende Position des Adhesive Technologies Bereichs. |
2014 | Am Firmensitz in Düsseldorf eröffnet Henkel sein größtes vollautomatisches Lager weltweit. Auf einer Grundfläche von rund zwei Fußballfeldern lagern auf zehn Etagen mehr als 25 Millionen Pakete Wasch- und Reinigungsmittel. |
2014 | Im Rahmen der Umsetzung der Strategie 2016 arbeitet Henkel weiter daran, die Produktions- und Logistikprozesse in allen Unternehmensbereichen zu standardisieren. Henkel beginnt, die globale Supply Chain mit den Einkaufsaktivitäten in eine globale Supply-Chain-Organisation zu integrieren. Diese neue Organisation nimmt Anfang November 2014 ihre Tätigkeit auf. |
2015 | Henkel wird neuer Partner des DFB und trägt die Titel „Offizieller Partner des Deutschen Fußball-Bundes“ und „Offizieller Premium-Partner der Frauen-Nationalmannschaft“. |
Henkel hat mit der Colgate-Palmolive Company eine Vereinbarung über den Kauf aller Waschmittelmarken sowie Waschhilfsmittel des Unternehmens in Australien und Neuseeland abgeschlossen. Mit der Akquisition der Pulver- und Flüssigwaschmittel sowie der Waschhilfsmittel, wird Henkel einer der größten Anbieter im Waschmittelsegment in der Region Australien/Neuseeland. Zu den führenden Marken gehören Cold Power, Dynamo, Fab und Sard. |
Quellenangabe:
Unternehmen | |
Beschreibung | https://de.wikipedia.org/wiki/Henkel_%28Unternehmen%29 |
Historie | http://www.henkel.de/unternehmen/meilensteine-und-errungenschaften/geschichte |
Aktie |
Aktuelle Aktien Analyse der Henkel AG & Co. KGaA |
Kommentare
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