Jahr |
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1945 |
gründen Wilhelm und Marie Harting die Firma „Wilhelm Harting Mechanische Werkstätten“ |
1947 |
zieht HARTING mit der ganzen Belegschaft in das ehemalige Pferdelazarett der Mindener Simeonskaserne |
1950 |
Mit nunmehr 180 Mitarbeiter(n)/innen siedelt HARTING in die aufblühende Flüchtlingssiedlung Espelkamp über |
1954 |
baut Wilhelm Harting im Auftrag eine Musikbox |
1957 |
die Produktion elektro-medizinischer Diathermiegeräte |
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Wilhelm Harting gründet zusammen mit dem Inhaber des bekannten amerikanischen Unternehmens die Röntgenfabrik „Picker & Harting GmbH“ |
1959 |
produziert HARTING als weitere Neuheit und erstes europäisches Unternehmen elektrische Zigarettenautomaten |
1962 |
Wilhelm Harting stirbt |
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Ihr Sohn Dietmar tritt in die Firma ein und zwei Jahre später auch sein Bruder Jürgen. Dietmar Harting kümmert sich als Diplomkaufmann um den kaufmännischen Bereich, sein Bruder Jürgen übernimmt die Leitung des gesamten technischen Bereichs |
1972 |
wird das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt. „Wilhelm Harting Werk für Elektrotechnik und Mechanik GmbH“ |
1979 |
werden 50 000 qm Bauland im Industriegebiet Espelkamp Nord erworben |
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wird die erste europäische Tochtergesellschaft in Frankreich gegründet. |
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Es folgen weitere Niederlassungen in Australien, Belgien, Brasilien, China, Dresden, Großbritannien, Hongkong, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, Taiwan, Tschechien und USA. |
1980 |
wird der Sektor Autoelektrik verkauft und in Großbritannien eine Fertigung gegründet |
1983 |
wird die Flachkabelsteckverbinder-Produktion im Schweizer Uhrenzentrum Biel aufgebaut |
1986 |
produziert HARTING den ersten elektrischen Außenautomaten „Semtron“. |
1987 |
tritt Margrit Harting als Geschäftsführerin in die GmbH ein |
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wird ein Kombinationssteckverbinder „Han Com“ entwickelt |
1988 |
aus einer ehemaligen Arbeitsbaracke entstandene „Casino“, in dem Gäste und Mitarbeiter/innen in ganz besonderem Stil empfangen werden und das nunmehr auf dem Gelände des Hauptwerkes in Espelkamp als Casino allen Mitarbeiter(n)/innen gleichermaßen eine angenehme Atmosphäre für ihre Mittagspause bietet |
1989 |
stirbt Marie Harting |
1990 |
beginnt HARTING mit der Weiterentwicklung und Einstieg in die Fertigung eines neuen metrischen Systems für Leiterplattensteckverbinder. |
1992 |
wird mit der Innovation „Smokythek“, eines elektrischen Zigarettenträgers für den Lebensmittel-Einzelhandel, begonnen |
1995 |
findet in Espelkamp ein Festakt mit Festkonzert anlässlich des 50jährigen Firmenjubiläums statt |
1996 |
Die Umwandlung des Unternehmens in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) erfolgt |
1997 |
wird der Slogan „People – Power – Partnership“ eingeführt. |
1998 |
übernimmt HARTING Grundstück und Gebäude der Firma Picker mit einer Produktionsfläche von rund 19 500 qm. |
1999 |
beauftragen die Unternehmer den weltberühmten Architekten Mario Botta für den Bau eines neuen Vertriebsgebäudes in Minden |
2001 |
Sieben Global Business Units und Landesgesellschaften in 32 Ländern |
2002 |
das modernste Automatenwerk Europas in Espelkamp-Isenstedt bezogen. |
2004 |
wird der Schweizer Standort Biel durch HARTING Mitronics wesentlich erweitert |
2005 |
ist HARTING auch in Indien aktiv. |
2006 |
erhält HARTING auf der Eröffnungsfeier zur Hannover Messe den Hermes Award – Internationaler Technologiepreis der Hannover Messe |
2007 |
st geprägt von der weiteren Internationalisierung von HARTING sowie wichtigen personellen und strategischen Weichenstellungen |
2009 |
feiert Dietmar Harting seinen 70. Geburtstag. Ihn und seine Frau Margrit erwarten in diesem Jahr gleich zwei besondere Auszeichnungen: Sie bekommen das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für ihr besonderes gesellschaftliches und soziales Engagement, und die Stadt Espelkamp verleiht ihnen für ihren Einsatz in der Region die Ehrenbürgerwürde |
2010 |
treibt HARTING seine Internationalisierung weiter voran |
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