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B. Braun Melsungen AG

Die B. Braun Melsungen AG ist ein deutsches Pharma- und Medizinbedarfs-Unternehmen mit Sitz in Melsungen im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen.

 Weltmarktführer Rang 056 Stand 2015 Zurück zur Liste: Weltmarktführer Rang 001 – 100

 

Historische Daten zur B. Braun Melsungen AG

Jahr
1839 Firmengründung
Am 23. Juni erwirbt Julius Wilhelm Braun die Rosen-Apotheke in Melsungen und erweitert sie um einen Versandhandel für heimische Kräuter.
1864 Erste Produktion von pharmazeutischen Produkten
Bernhard Braun, ältester Sohn Julius Wilhelm Brauns, übernimmt die Apotheke. Er beginnt mit der Produktion pharmazeutischer Erzeugnisse wie Migränestifte oder Pflaster.
1867 Registrierung von ,,B. Braun“
Bernhard Braun lässt die Abteilung B als B. Braun in das Handelsregister eintragen. Das Unternehmen wird untergliedert in Abteilung A (Apotheke) und Abteilung B (Pharmazeutische Erzeugnisse).
1867 Aesculap: Erste chirurgische Instrumente
Gottfried Jetter, gelernter Messerschmied, beginnt mit der Herstellung von chirurgischen Instrumenten in Tuttlingen.
1887 Jetter & Scheerer in Tuttlingen
Wilhelm und Karl Christian Scheerer, die beiden Schwager von Gottfried Jetter, werden zu gleichberechtigten Teilhabern. Die Firma wird in „Jetter & Scheerer“ umbenannt.
1889 Warenzeichen
Der Aesculapstab, der Schlangenstab mit Krone, wird eingetragenes Warenzeichen von „Jetter & Scheerer“.
1889 Erste Niederlassung
Aesculap eröffnet in Berlin eine erste Niederlassung.
1890 Aesculap: Rückzug des Gründers
Der Gründer Gottfried Jetter zieht sich zurück. Karl Christian und Wilhelm Scheerer werden Geschäftsführer.
1893 Betreten internationalen Terrains
Aesculap wagt sich auf internationalen Boden: mit einer Niederlassung in New York. London, Paris, Konstantinopel, Buenos Aires und Tokio kommen kurze Zeit später hinzu.
1895 Aesculap wird Aktiengesellschaft
Der Familienbetrieb wandelt sich in eine Aktiengesellschaft. Sie heißt nun ,,Aktiengesellschaft für Feinmechanik vormals Jetter & Scheerer“.
1897 Übernahme durch Carl Braun
Carl Braun übernimmt die Firma von seinem Vater.
1898 Neue Fabrik in Tuttlingen
Bau der neuen Fabrik nach Plänen des berühmten Industriearchitekten Philipp Jakob Manz.
1899 Aesculap
Anmeldung von AESCULAP als Warenzeichen.
1904 Wilhelm Scheerer scheidet aus
Nach dem Ausscheiden von Wilhelm Scheerer wird Karl Christian Scheerer ,,alleiniger Gesellschaftsvorstand“. Er führt Aesculap zur Weltgeltung.
1908 Erstes Katgut
Erste Produktion von sterilem, resorbierbarem Nahtmaterial (Katgut) aus Hammeldärmen nach Kuhn.
1914 B. Braun richtet medico-mechanische Werkstatt ein
Die medico-mechanische Werkstatt stellt erstmals Schienen für die Chirurgie, einfache Extensionen und Blutdruckmessapparate her.
1916 Firmenpublikation
Die erste Ausgabe der MELSUNGER MEDIZINISCH-PHARMAZEUTISCHEN MITTEILUNGEN (MMM) erscheint.
1923 Betriebskrankenkasse
Die Betriebskrankenkasse (BKK) von B. Braun wird gegründet.
1925 B. Braun: Erste internationale Fertigungsstätte
In Mailand entsteht die erste Fertigungsstätte im Ausland.
1929 Generationswechsel
Nach dem Tode von Carl Braun übernimmt dessen Sohn Otto die Leitung des Unternehmens.
1929 Verantwortung für Mitarbeiter
Die Carl-Braun-Gedächtnisunterstützungskasse zur Unterstützung notleidender Mitarbeiter wird gegründet.
1930 Sterofundin®
Entwicklung der modifizierten Tyrodelösung Sterofundin®, der Basis für alle späteren Vollelektrolytlösungen bei B. Braun.
1932 Wechsel an der Spitze von Aesculap
Die prägende Persönlichkeit des Unternehmens, Kommerzienrat Karl Christian Scheerer, tritt zurück. Seine beiden Söhne Fritz und Hans Scheerer übernehmen die Geschäftsführung.
1933 B. Braun gründet Niederlassung in Spanien und Ungarn
Gründung der Catgut – Ltda. Barcelona und der Magyar Catgutützem Budapest.
1935 Synthofil
B. Braun: Beginn der Produktion von Synthofil A, einem unresorbierbaren synthetischen Nahtmaterial.Erster chirurgischer Elektromotor] Erfindung des ersten chirurgischen Elektromotors bei Aesculap.
1936 Neuer wissenschaftlicher Leiter
Dr. Bernd Braun, jüngster Sohn Carl Brauns, tritt als wissenschaftlicher Leiter in das Unternehmen ein.
1939 Hundertster Geburtstag
Im Jubiläumsjahr hat B. Braun ca. 500 Mitarbeiter.
1949 Neues Nahtmaterial
Supramid-Braun, ein chirurgisches Nahtmaterial auf Nylonbasis, wird entwickelt.
1951 Perfusor®
Erste mechanische Spritzenpumpe zur Dauerinfusion, Vorläufer des Perfusors®, wird von B. Braun auf den Markt gebracht.
1956 Behälter aus Kunststoff
B. Braun beginnt mit der Herstellung von Infusionsgeräten aus Kunststoff – sog. „Plastik-Infusoren.“
1956 Erste Niederlassung in Lateinamerika
Gründung der B. Braun Chile Ltda.
1957 Kasseler Symposium
B. Braun lädt ein zu einem Symposium über Fragen des Elektrolyt- und Wasserhaushaltes und legt damit den Grundstein für dieses bis heute erfolgreiche Forum zum Wissensaustausch.
1958 Erstmals über 1.000 Mitarbeiter
B. Braun hat erstmals über 1.000 Mitarbeiter.
1960 Knochen-Chirurgie
B. Braun entwickelt Präparate für die moderne Knochen-Chirurgie (Osteogenese und Osteosynthese).
1962 Braunüle®
Die Braunüle®, die erste einteilige Plastikkanüle für Dauerinfusionen, wird für den Verkauf freigegeben.
1962 Parenterale Ernährung
Lipofundin®, die erste in Deutschland entwickelte infundierbare Fettemulsion, wird in den Markt eingeführt.
1962 Zeitschrift für Pflegepersonal
Erste Ausgabe von ,,Die Schwester“, der heute meistabonnierten Pflegezeitschrift „Die Schwester/Der Pfleger“ wird von B. Braun herausgegeben.
1964 125 Jahre B. Braun
Im Jahr des 125jährigen Bestehens hat das Unternehmen über 1.700 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von ca. 50 Mio. DM.
1966 B. Braun-Stiftung
Gründung der B. Braun-Stiftung zur Förderung der Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Pflegepersonal. Das Stiftungskapital stammt aus den Verkaufserlösen der Zeitschrift „Die Schwester“.
1966 Aesculap
Tiefstand bei der Zahl der Beschäftigten nach dem Krieg: 1.184 Mitarbeiter.
1967 Engagement in Brasilien
Mit der Akquisition von Laboratório Americano S. A. (später Laboratórios B. Braun S. A.) beginnt B. Braun seine Geschäftstätigkeit im größten Land Südamerikas.
1967 Erster chirurgischer Druckluftmotor
Aesculap entwickelt den ersten chirurgischen Druckluftmotor.
1967 Hans Scheerer scheidet aus
Hans Scheerer, das letzte Mitglied der Familie Scheerer, verlässt den Aesculap-Vorstand.
1969 Rekordjahr bei B. Braun
Im Geschäftsjahr 1968/69 übersteigt der Umsatz erstmals die 100 Mio. DM-Marke. Die Zahl der Mitarbeiter steigt auf über 2.000.
1969 Aesculap-Werke
Die Firma heißt nun „Aesculap-Werke Aktiengesellschaft vormals Jetter und Scheerer“
1969 Extrakorporale Blutbehandlung
Gründung der Firma B. Braun FRABA GmbH, Köln, deren Lieferprogramm den gesamten Bereich der Hämodialyse umfasst.
1971 Neue Produkte von Aesculap
Aesculap reagiert auf die neuen Spezialdisziplinen in der Chirurgie und entwickelt neue Produkte für Herz- und Gefäßchirurgie, Arthroskopie und Mikrochirurgie sowie Hüftgelenkprothesen.
1971 B. Braun Melsungen AG
Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft. Das Grundkapital steigt auf 6,5 Mio. DM.
1972 Erster Schritt nach Asien
Eröffnung einer Aesculap-Produktionsstätte in Penang in Malaysia.
1973 Neue Fertigung in der Schweiz
B. Braun: Aufbau einer Produktionsstätte in Escholzmatt (LU) für Kunststoffeinmalprodukte zusammen mit SSC Steril Catgut Gesellschaft in Neuhaus/Schaffhausen.
1976 B. Braun wächst
Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Aesculap AG. Der Umsatz der B. Braun Melsungen AG erreicht im Geschäftsjahr 1975/76 mit 424 Mio. DM einen neuen Höchststand und auch die Zahl der Mitarbeiter ist mit 3.098 so hoch wie nie. Erwerb einer 80%igen Beteiligung an den Laboratoires Bruneau & Cie, Boulogne/Paris.
1977 Generationswechsel bei B. Braun
Ludwig Georg Braun, Sohn Otto Brauns, wird Sprecher des Vorstands.
1979 Start in Nord-Amerika
Gründung von B. Braun of America als Partner von Burron Medical Inc., Bethlehem PA.
1980 Produktion in Malaysia
Gründung einer B. Braun-Produktionsgesellschaft in Penang, Malaysia.
1986 Niederlassung in Japan
B. Braun gründet eine Tochtergesellschaft in Tokyo.
1991 Schritt nach Osteuropa
Aesculap wird Mehrheitseigner des CHIFA Sp. Z o. o. Nowy Tomysl, Polen, einem Hersteller von chirurgischen Instrumenten. Vorausgegangen war eine zweijährige enge Kooperation zwischen Aesculap und CHIFA.
1992 Neue Werkanlage in Melsungen
Eröffnung des neuen Werkes in den Pfieffewiesen, entworfen von den britischen Architekten James Stirling und Michael Wilford.
1995 Aesculapium
Eröffnung der Aesculap Akademie und des Aesculapiums in Tuttlingen.
1997 Größte Akquisition der Firmengeschichte
Erwerb von McGaw, Inc., Kalifornien/USA.
1997 Ecoflac® plus
Einführung des innovativen Behälters Ecoflac® plus (für Infusionslösungen), der die Vorteile von Glas- und Kunststoffflasche vereint.
1997 B. Braun geht online
Erster Internetauftritt unter www.bbraun.de.
1998 Aesculap wird integriert
Eingliederung der Aesculap AG & Co KG in das Unternehmen als Sparte Aesculap.
1998 Konstantes Wachstum
Erstmals über 4 Mrd. DM Umsatz, weltweit über 27.000 Mitarbeiter.
1998 Erweiterung des Hochregallagers
Erweiterung des Hochregallagers auf 40.000 Palettenplätze.
1998 Introcan Safety
Introcan ® Safety, eine Venenverweilkanüle mit Sicherheitsclip, wird eingeführt.
1998 Orthopilot
Orthopilot ®, ein Computer gestütztes Navigationssystem, für Operationen in der Knie – und Hüftendoprothetik, kommt auf den Markt.
1999 Benchmark-Factory
Entscheidung über den Bau der neuen Benchmark-Factory in Tuttlingen. Grundlage für die Errichtung dieser Fabrik für Endoprothesen bildet ein Standortsicherungsvertrag zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern.
1999 B. Braun Medical Ltd.
Eröffnung einer neuen Zentrale in Sheffield, Großbritannien.
1999 Bürokonzept 2010
Das innovative Bürokonzept 2010 mit flexiblen Büros und moderner Kommunikationstechnik wird in zwei Musteretagen umgesetzt.
2000 Verstärkung des Engagements in Asien
B. Braun eröffnet in Ponda/Goa (Indien) eine neue Produktionsstätte für Infusionsüberleitungsgeräte.
2000 B. Braun-Biotechnologie
B. Braun konzentriert sich auf die Gesundheitsversorgung und trennt sich vom Bereich Biotechnologie.
2000 Allianz mit Paul Hartmann
Logistische Allianz zwischen B. Braun und der Paul Hartmann AG.
2001 Neue Fabriken
Eröffnung des Europagebäudes in der Werkanlage Pfieffewiesen. Inbetriebnahme der Benchmark-Factory in Tuttlingen, Produktionsstätte für Implantate. Entscheidung zum Bau einer neuen Pharmafabrik in Melsungen.
2001 Präsident der DIHK
Ludwig Georg Braun wird neuer DIHK-Präsident.
2002 L.I.F.E
Spatenstich für die Leading Infusion Factory Europe (L.I.F.E.), die neue Pharmafertigung in Melsungen.
2002 Innovationspreis
Erstmalige Verleihung des B. Braun-Innovationspreises: Mit ihm werden herausragende Projekte ausgezeichnet, die einen hohen Innovationsgrad, ein hohes Maß an Kreativität oder eine besondere Kundenorientierung aufweisen.
2003 Russland
Gründung der ersten Niederlassung von B. Braun in Russland.
2004 Saxonia Medical GmbH
Erwerb der Saxonia Medical GmbH in Radeberg, einer Produktionsstätte für Dialysatoren.
2005 Neue Fertigungsstätten
Eröffnung der Leading Infusion Factory Europe (L.I.F.E.) – Europas modernste Fertigung für Infusionslösungen.Eröffnung einer neuen Fertigung für chirurgische Instrumente in China.
2005 Ascalon GmbH
Erwerb der Ascalon GmbH in Berggießhübel (Fertigung von Hohlfasermembranen für Dialysatoren).
2005 Langenbeck-Virchow-Haus
Die Aesculap Akademie erhält eine Repräsentanz im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin.
2006 Neubauten in Deutschland und der Schweiz
Eröffnung eines Pharmatechnikums in Melsungen. Einweihung eines neuen Schweizer Hauptsitzes in Sempach.
2007 Weltweite Investitionen
Eröffnung einer Produktionsstätte für Rechtsherzkatheter in Indien. Spatenstich zum Erweiterungsbau der Infusionsgerätefertigung am Standort Melsungen. Start eines weltweiten Investitionsprojekte-Programms mit einer Investitionssumme von insgesamt 1,4 Mrd. Euro.
2008 Fünfhundertmillionster Ecoflac®-Behälter
Der fünfhundertmillionste Ecoflac®-Behälter seit der Eröffnung der Infusionslösungsfertigung (L.I.F.E.) läuft vom Band.
2008 LIFE Nutrition
LIFE Nutrition und ein Zentrallabor in Melsungen – B. Braun investiert 190 Millionen Euro und schafft 80 neue Arbeitsplätze.
2008 Future of Sutures
Anlässlich des 100. Geburtstags der industriellen Produktion von sterilem resorbierbarem Nahtmaterial, vergibt B. Braun den internationalen ,,Future of Sutures“ Preis, welcher mit 400.000 Euro dotiert ist (www.sutures-bbraun.de).
2008 Investitionsprogramm
B. Braun investiert in die Zukunft: 2,75 Mrd. Euro bis 2012, weitere 3 Mrd. sind bis 2017 geplant.
2008 Neue Produktionsstätte in Russland
B. Braun erwirbt die Firma Gematek in Twer, ca. 200 km nördlich von Moskau. 130 Mitarbeiter produzieren dort Standard- und Elektrolytlösungen.
2009 Vorstellung eines neuen Ballonkatheters
Auf einer Pressekonferenz in Berlin wird der neuartige mit Medikamenten beschichtete Ballonkatheter Sequent Please vorgestellt. Er verbessert die Durchblutung der Herzkranzgefäße.
2009 Wechsel im Vorstand
Privatdozent Dr. Hanns-Peter Knaebel tritt als stellvertretendes Mitglied in den Vorstand der B. Braun Melsungen AG ein. Er folgt Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Michael Ungethuem, der in den Aufsichtsrat wechselt.
2009 B. Braun Adria
Die neue Tochtergesellschaft in Kroatien nimmt ihre Tätigkeit auf.
2009 Eröffnung des Ortopedicum
In Krakau, Polen, wird das Ortopedicum, eine orthopädische Klinik, eröffnet – das weltweit erste Krankenhaus in den Strukturen des B. Braun-Konzerns.
2010 Eröffnung Zentrallabor und Fertigungsstätte
In Melsungen wird ein neues Zentrallabor und eine Fertigungsstätte für Dialysegeräte und Infusionspumpen in Betrieb genommen
2011 Vorstandswechsel
Prof. Dr. h. c. Ludwig Georg Braun geht in den Ruhestand, Dr. Heinz- Walter Große übernimmt den Vorstandsvorsitz. Mit Otto Philipp Braun tritt die sechste Generation der Familie Braun in den Vorstand ein.
2012 Tübinger CeGaT GmbH
B. Braun beteiligt sich an der Tübinger CeGaT GmbH und steigt damit in den Markt der Gendiagnostik ein.
2012 Ünernahme Nutrichem
B. Braun übernimmt Hersteller für enterale Ernährung Nutrichem.
2013 Kloster Haydau
B. Braun eröffnet ein Tagungs – und Seminarzentrum in der Anlage Kloster Haydau nahe Melsungen
2014 B. Braun begeht 175jähriges Bestehen
Im Jubiläumsjahr hat das Unternehmen erstmals 50.000 Mitarbeiter.

 

Quellenangabe:

Unternehmen
Beschreibung https://de.wikipedia.org/wiki/B._Braun_Melsungen
Historie http://www.bbraun.de/cps/rde/xchg/bbraun-de/hs.xsl/geschichte.html
Logo im Artikelbild
https://de.wikipedia.org/wiki/B._Braun_Melsungen

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