STO AG
Die Sto SE & Co. KGaA mit Sitz in Weizen, einem Stadtteil von Stühlingen in Baden-Württemberg ist ein international führender Hersteller von Farben, Putzen, Lacken und Beschichtungssystemen sowie Wärmedämmverbundsystemen.
Weltmarktführer | Rang 164 | Stand 2015 | Zurück zur Liste: Weltmarktführer Rang 101 – 200 |
Weitere Schwerpunkte sind Betoninstandsetzung, Bodenbeschichtungen, Akustik- und vorgehängte Fassadensysteme.
Die Sto-Gruppe besteht aus den Bereichen
- Beissier S.A. (Spanien): Spachtelmassen, Innenbeschichtungen
- Beissier S.A.S. (Frankreich): Spachtelmassen, Putze, Innenbeschichtungen
- Hemm.Stone GmbH: Naturwerksteine für Fassaden, Fensterbänke, Steinmetzarbeiten und Böden
- Innolation GmbH: Dämmstoffe
- Inotec GmbH: Arbeitstechnik
- Sto SE & Co. KGaA: Fassadendämmsysteme, Fassaden- und Innenbeschichtungen, Lasuren, Lacke
- StoCretec GmbH: Hersteller von Produkten für Betonschutz, Beton-Instandsetzung und Bodenbeschichtungen
- StoVerotec GmbH: Hersteller von Vorhang- und Mischfassaden-Systeme, Akustik-Systemen und Deko-Profilen für den Innen- und Außenbereich
- StoDesign: Farb- und Materialkonzepte für Fassade und Innenraum, Produktdesign, Fachseminare und Fachexkursionen.
- Südwest GmbH, Lacke, Farben, Holzschutz und Zubehör im zweistufigen Vertrieb über den Farbengroßhandel
- VeroStone GmbH, (Naturstein, Werke in Eichstätt und Kirchheim)
Historische Daten zur STO AG
Jahr | |
1936 | Wilhelm Stotmeister erwirbt das Weizener Cement- und Kalkwerk |
1955 | Lizenzübernahme für Kunstharzputz und Aufnahme der Produktion in Weizen |
1961 | Eröffnung der ersten Niederlassung in Markgröningen |
1962 | Geburtsjahr der Marke Sto: Gründung der Stotmeister & Co. Farben und Baustoff KG |
1966 | Das erste Wärmedämm-Verbundsystem von Sto kommt auf den Markt |
1970 | Beginn des Exportgeschäfts |
1972 | Erste Tochtergesellschaft in der Schweiz |
1979 | Gründung der Tochtergesellschaft in den USA |
1988 | Umwandlung der Stotmeister GmbH in die Sto AG und Einbringung aller Tochtergesellschaften in die AG |
1992 | Börsengang der Sto AG |
1996 | Gründung der StoCretec GmbH |
1997 | Fertigstellung des neuen Kommunikationsgebäudes |
1999 | Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 am Standort Stühlingen |
2000 | Gründung der ersten Tochtergesellschaft in Asien |
2002 | Zusammenschluss von Sto und ispo |
2003 | Fertigstellung der neuen Produktion in Weizen |
2005 | StoVerotec kauft das Natursteinwerk Hemm.Stone GmbH |
2006 | Eröffnung des Besucherzentrums „Info-Fabrik“ mit 800 Quadratmeter am Standort Weizen |
2008 | Bau weiterer Produktionsstandorte in den USA und Österreich |
2010 | Einstieg der Sto-Gruppe in die Dämmstoffproduktion am Standort Lauingen |
2011 | Umsatzrekord: Der Gesamtumsatz der Sto-Gruppe überschreitet mit 1,1068 Milliarden Euro im Jahr 2011 erstmals die Milliarden-Grenze |
2012 | Auszeichnung des im Passivhaus-Standard gebauten Sto-VerkaufsCenters in Wien von der Klimaschutzinitiative des Österreichischen Lebensministeriums mit der Klima-Goldmedaille |
2013 | Umwandlung der Sto AG in die Sto SE & Co. KGaA, eine Kommanditgesellschaft auf Aktien |
Erwerb des Natursteinwerks Neumeyer & Brigl in Eichstätt. Damit logiert neben der StoVerotec-Tochter HemmStone ein zweites Unternehmen aus der Naturwerksteinbranche unter dem Dach der Sto-Gruppe | |
2014 | Gründung der brasilianischen Tochtergesellschaft Sto Brazil |
Eröffnung der „Werkstatt“ in London als Ort der Begegnung, Inspiration und Kreativität für Architekten | |
Neuausrichtung der Vertriebsaktivitäten der StoVerotec in Lauingen und Umwandlung in die Verotec GmbH, ein Unternehmen der Sto Group | |
2015 | Inbetriebnahme der neuen Dämmstoff-Produktion der Innolation S.A.S in Amilly, Frankreich |
Die beiden Naturstein-Unternehmen der Sto-Gruppe Neumeyer & Brigl sowie HemmStone schließen sich zur VeroStone GmbH zusammen |
Quellenangabe:
Unternehmen | |
Beschreibung | https://de.wikipedia.org/wiki/Sto |
Historie | http://www.sto.de/de/unternehmen/sto_gruppe/chronik/geschichte_sto.html |
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