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SAP AG

Die SAP SE mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf ist der nach Umsatz größte europäische (und außeramerikanische) Softwarehersteller sowie der weltweit viertgrößte. Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software zur Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens wie Buchführung, Controlling, Vertrieb, Einkauf, Produktion, Lagerhaltung und Personalwesen.

 Weltmarktführer Rang 034 Stand 2015 Zurück zur Liste: Weltmarktführer Rang 001 – 100

 

Beteiligungen der SAP AG

Nr. Unternehmen Jahr Branche Land
1 Steeb 1991 Systemhaus Deutschland
2 Dacos 1996 Software für den Einzelhandel Deutschland
3 Kiefer & Veittinger 1997 Vertriebs- und Marketing-Software Deutschland
4 OFEK-Tech 1998 Lagersoftware Israel
5 AMC Development 1998 Computer Telephony Integration USA
6 Campbell Software 1999 Workforce Management USA
7 Prescient Consulting  2001 Consulting services USA
8 Toptier  2001 Enterprise Information Portal and Integration Infrastructure USA
9 Infinite Data Structures  2001 Trade Management / CRM USA
10 COPA GmbH  2001 Beverage industry consulting Deutschland
11 IN-Q-MY  2001 J2EE Web Application Server Deutschland
12 Paynet International AG  2001 Invoice Processing Deutschland
13 Topmanage  2002 SAP BusinessOne Suite Israel
14 IMHC  2002 Integrated managed health care from IDS USA
15 Guimachine  2002 NetWeaver Visualisierung USA
16 DCW Software  2003 Finanz- und Warenwirtschaftsoftware Deutschland
17 SPM Technologies  2003 IT-Architekturberatung Deutschland
18 A2i  2004 Stammdatenmanagement (Master Data Management) USA
19 ilytix  2005 SAP BusinessOne Excel Integration Norwegen
20 TomorrowNow   2005 Dienstleistungen für PeopleSoft- und JDE-Produkte USA
21 DCS Quantum  2005 Automotive Dealer Management System Großbritannien
22 Lighthammer  2005 Fertigungsüberwachung USA
23 Triversity  2005 POS Software Kanada
24 Khimetrics  2005 Einzelhandelssoftware Retail USA
25 Callixa  2005 Analysesoftware für Unternehmensintegrationen USA
26 SAP Systems Integration  2005 Beratung und Service Deutschland
27 Virsa Systems  2006 Richtlinienbefolgung (Compliance) Software USA
28 Frictionless Commerce  2006 Lieferantenbeziehungsmanagement(SRM) USA
29 Praxis Software Solutions  2006 Internet basiertes Kundenmanagement und eCommerce USA
30 Factory Logic  2006 Lean scheduling and supply synchronization USA
31 Pilot Software  2007 Strategiemanagement USA
32 Outlooksoft  2007 Planungs- und Konsolidierungssoftware USA
33 MaXware  2007 Identity software Norwegen
34 Wicom Communications  2007 Internet Communication software Finnland
35 Business Objects  2007 Business Intelligence Frankreich
36 Yasu  2007 Geschäftsregelsoftware für NetWeaver Indien
37 Visiprise  2008 Produktionsleitsystem (Manufacturing Execution) USA
38 Highdeal  2009 High-volume billing Frankreich
39 SAF  2009 Lagerverwaltung (Inventory Management) Deutschland
40 TechniData  2010 Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz (SAP EHS) Deutschland
41 Sybase  2010 Database, middleware, mobile software USA
42 Cundus  2010 Finanzberichterstellung (Disclosure Management) (SAP EPM) Deutschland
43 Secude  2011 Sicherheitssoftware für Authentifizierung Deutschland
44 Crossgate  2011 Business-to-business E-Commerce USA
45 Right Hemisphere  2011 3D-Visualisierung USA
46 SuccessFactors  2011 Cloud-basierende Humankapital-Lösungen USA
47 Netbase  2011 Analyse sozialer Medien USA
48 datango  2012 E-Learning Deutschland
49 Syclo  2012 Mobile Asset-Management-Systeme USA
50 Ariba  2012 Cloud-basierende Handelsnetzwerke USA
51 Ticket-Web  2013 Ticketing-Systeme, Customer-Relationship-Management für die Sport- und Unterhaltungs-Branche USA
52 SmartOps  2013 Optimierung von Lagerbeständen USA
53 Camilion  2013 Versicherungs-Software Kanada
54 Hybris  2013 E-Commerce Schweiz
55 KXEN  2013 Prognose und Data-Mining USA
56 Fieldglass  2014 Cloud-basierendes Zeitarbeit-Management USA
57 SeeWhy  2014 Verhaltensbasiertes Marketing USA
58 Concur  2014 Reise- und Reisekostenmanagement USA

 

Historische Daten zur SAP AG

Jahr
1972 Gründung: Im Jahr 1972 gründen fünf ehemalige IBM-Mitarbeiter das Unternehmen „SAP Systemanalyse und Programmentwicklung“.
1973 Modularität: 1973 wird die erste Finanzbuchhaltung, das System RF, fertiggestellt. Sie bildet den Grundstein für die kontinuierliche Weiterentwicklung weiterer Softwaremodule des Systems, das später den Namen „SAP R/1“ trägt.
1974 Flexibel: 1974 stellt die SAP ein erstes Mal ihre Flexibilität unter Beweis, als innerhalb von acht Wochen das System RF vom Betriebssystem DOS auf OS umgestellt wird.
1975 Integration: 1975 können Unternehmen mit SAP-Software auch den Einkauf, die Bestandsführung und die Rechnungsprüfung abdecken (System RM).
1976 Übertragung: 1976 wird die SAP GmbH Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung als Assistenz- und Vertriebsunternehmen gegründet.
1977 Umzug:1977 wird der Firmensitz von Weinheim nach Walldorf verlegt.
1978 Erweiterung: 1978 wird mit der Anlagenbuchhaltung ein weiteres Modul fertiggestellt und erfolgreich bei einem Pilotunternehmen installiert.
1979 Zentralisierung: SAP nimmt ihren ersten eigenen Server, einen Siemens 7738, in Betrieb. Bisher waren die Entwicklungsaktivitäten der SAP-Mitarbeiter auf die Rechenzentren regionaler Unternehmen, darunter ICI, Thermal, Knoll, Grünzweig+Hartmann und Freudenberg, verteilt.
1980 Vereinigung: 1980 bezieht die SAP das erste eigene Gebäude in der Max-Planck-Straße im Walldorfer Gewerbegebiet. Der Entwicklungsbereich mit mittlerweile 50 Bildschirmen ist jetzt endgültig unter einem Dach vereint.
1981 Öffentlich: 1981 erfolgt auf der IT-Messe Systems in München der erste Messeauftritt der SAP.
1982 Der zehnte Geburtstag: 1982 feiert die SAP ihren zehnten Geburtstag. Mehr als 250 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeiten mit der SAP-Software. Die eigenen Räume sind bereits wieder zu klein; ein erster Erweiterungsbau wird in Rekordzeit errichtet.
1983 Ausbau in allen Bereichen: Ein dritter Bauabschnitt ist notwendig, um Arbeitsplätze für die weiter hochschnellende Zahl der neuen Mitarbeiter zu schaffen.
1984 Personalwirtschaft: S1984 stellt die SAP 48 neue Mitarbeiter ein. Insbesondere die Neuentwicklung der Module RK, PPS und RP erfordert hohe personelle Ressourcen.
1985 Speicherplatz: 1985 nutzt das Rechenzentrum der SAP drei IBM-Server und einen Siemens-Server. Insgesamt 64 MB Arbeitsspeicher stehen den Mitarbeitern für die Neu- und Weiterentwicklung der SAP-Software zur Verfügung.
1986 Expansion: 1986 wird in Österreich die erste SAP-Landesgesellschaft gegründet. Auch im Rhein-Ruhr-Gebiet stärkt das Unternehmen die Kundennähe. In Ratingen bei Düsseldorf eröffnet die erste SAP-Geschäftsstelle.
1987 Im Bau: 1987 erfolgt der Spatenstich für das Schulungszentrum der SAP im Walldorfer Gewerbegebiet. Aber auch am Hauptstandort in der Max-Planck-Straße im Walldorfer Gewerbegebiet wird weiter gebaut – die mittlerweile fünfte Erweiterungsstufe.
1988 Umwandlung und Notierung: Die SAP GmbH wird in eine Aktiengesellschaft, die SAP AG, umgewandelt. Gleichzeitig wird das Grundkapital der Gesellschaft in zwei Schritten von 5 Millionen DM auf 60 Millionen DM erhöht. Im Oktober folgt der Gang an die Börse: Die 1,2 Millionen auf den Inhaber lautenden Aktien werden an den Wertpapierbörsen in Frankfurt und Stuttgart notiert. Der Emissionspreis beträgt 750 DM je Aktie.
1989 Mehr Bedienerfreundlichkeit: 1989 stellt die SAP ihre neue bedienerfreundliche Oberfläche für das System R/2 vor. Mit neuen Werkzeugen, zum Beispiel mit der Programmierumgebung ABAP/4, werden unter anderem im Bereich Produktion neue Entwicklungen gestartet.
1990 Forschung und Entwicklung: 1990 wird das Grundkapital der SAP AG durch die Ausgabe von Vorzugsaktien auf 85 Millionen DM erhöht. Die zusätzlichen Mittel ermöglichen es dem Unternehmen, weiter steigende Investitionen zu finanzieren. SAP investiert 110 Millionen DM in die Forschung und Entwicklung, die in die Entwicklung des System R/2 sowie in die Neuentwicklung von SAP R/3 fließen. Ein erster Prototyp der Anwendungen Finanzbuchhaltung und Materialwirtschaft ist bereits realisiert.
1991 Sneak Preview: 1991 präsentiert die SAP erste Anwendungen des Systems R/3 auf der CeBIT in Hannover. Das Produkt stößt auf herausragende Resonanz: Mit seinem Client/Server-Konzept, der einheitlichen Gestaltung grafischer Oberflächen, der konsequenten
1992 Die nächste Generation: 1992 erfolgt nach der erfolgreichen Installation bei ausgewählten Pilotkunden die allgemeine Marktfreigabe für das System R/3. Damit beginnt für die SAP eine neue Stufe ihres Wachstums.
1993 Partnerschaft: Mit dem Ziel, das System R/3 auf Windows NT zu portieren, beginnt die SAP im Jahr 1993 die Zusammenarbeit mit Microsoft, dem größten Softwarehersteller der Welt. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an IXOS, um u. a. die elektronische Archivierung von Originaldokumenten gemeinsam zu entwickeln und zu vermarkten.
1994 SAP R/3 und Microsoft: Das System R/3 wird auf Windows NT für den Markt freigegeben. Bereits einen Monat später nutzt ein Schweizer Unternehmer SAP R/3 auf Windows NT produktiv.
1995 Offensiv in den Mittelstand: 1995 beginnt die SAP in Deutschland mit verstärkten Vertriebsaktivitäten im Mittelstandsmarkt. Dabei setzt die SAP auf die Zusammenarbeit mit Systemhäusern.
1996 SAP geht online: 1996 stellt die SAP gemeinsam mit Microsoft ihre Internetstrategie vor. Über offene Schnittstellen können Internet-Anwendungen mit dem System R/3 gekoppelt werden. Als neue Plattform steht den Kunden auch AS/400 von IBM zur Verfügung.
1997 Ein Viertel Jahrhundert: Im Jahr 1997 feiert die SAP ihr 25-jähriges Bestehen. Zu den Gratulanten bei diesem Festakt zählt auch Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl.
1998 Führungswechsel: Dietmar Hopp und Klaus Tschira, zwei der Gründer der SAP, geben im Februar ihre Entscheidung bekannt, aus dem Vorstand des Unternehmens auszuscheiden. Beide wechseln im Mai in den Aufsichtsrat, dessen Vorsitz Dietmar Hopp übernimmt. Zum zweiten Vorstandssprecher neben SAP-Gründer Hasso Plattner beruft der Aufsichtsrat
1999 Revolution mySAP.com: Im Mai kündigt Vorstandssprecher Hasso Plattner die neue Strategie mySAP.com an und läutet damit eine komplette Neuausrichtung des Unternehmens sowie seines Produktangebots ein. mySAP.com verbindet E-Commerce-Lösungen mit den bestehenden ERP-Anwendungen auf der Grundlage modernster Webtechnologie.
2000 Die New Economy: Die SAP ist heute der weltweit führende Anbieter von E-Business-Softwarelösungen, die Prozesse in Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg integrieren. Darüber hinaus ist das Unternehmen der drittgrößte unabhängige Softwarelieferant weltweit. Die mehr als 24.000 Mitarbeiter in über 50 Ländern erwirtschaften im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies eine Steigerung von 23 Prozent dar.
2001 Ein neuer Markt: Mit der Übernahme des israelischen Marktführers TopTier erweitert die SAP das Lösungsangebot um Unternehmensportale. Der Gründer von TopTier, Shai Agassi, übernimmt die Leitung dieses Geschäftsfelds und wird ein Jahr später zum Vorstandsmitglied der SAP berufen.
2002 Noch mehr Geburtstagstorte: Dreißig Jahre nach ihrer Gründung ist die SAP der drittgrößte unabhängige Softwareanbieter der Welt und ein würdiger Repräsentant der deutschen Wirtschaft. Die Marke SAP steht für hochwertige Unternehmenssoftware.
2003 Eine Ära geht zu Ende: Hasso Plattner zieht sich aus dem Vorstand zurück und wird zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Mit ihm verlässt der letzte SAP-Mitgründer die Geschäftsführung; er steht jedoch dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite. Der passionierte Segler erhält ein besonderes Geschenk: ein Segel mit den Unterschriften aller SAP-Mitarbeiter, das ihn auch weiterhin auf dem Erfolgskurs voranbringen soll.
2004 Großer Erfolg: Die SAP bringt die erste Version von SAP NetWeaver auf den Markt. Die Resonanz auf die neue Integrations- und Applikationsplattform ist überwältigend. Bis Ende des Jahres findet das neue Produkt weit mehr als 1000 Abnehmer – Tendenz steigend. Mittlerweile betreiben insgesamt mehr als 24.000 Kunden in über 120 Ländern 84.000 Installationen von SAP-Software.
2005 Ausgezeichnet: SAP ist „Deutschlands bester Arbeitgeber 2005“ in der Kategorie ab 5000 Mitarbeitern. So das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Capital. „Ich nehme diese Auszeichnung stellvertretend für die über 32 000 Mitarbeiter unseres Unternehmens mit Stolz und Dankbarkeit entgegen. Doch für uns als SAP ist dieser Preis vor allem Ansporn für die Zukunft, denn der Erfolg unseres Unternehmens hängt von der Fähigkeit, der Einsatzfreude und dem Engagement unserer derzeitigen und zukünftigen Mitarbeiter ab.“ Mit diesen Worten nimmt SAP-Vorstandsmitglied Claus Heinrich den Preis von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement entgegen.
2006 Internationale Anerkennung: Auch in diesem Jahr kann SAP als Arbeitgeber überzeugen und zahlreiche Preise gewinnen. Neben SAP Deutschland erhalten SAP Österreich, SAP Chile, SAP Andina y del Caribe, SAP Mexico und die SAP-Region Sur die Auszeichnung „Great Place To Work“ von dem gleichnamigen Institut. Ferner werden die SAP Labs India vom Indian Institute of Management Studies & Research mit dem Preis „Recruiting and Staffing Best In Class“ (RASBIC) für ihre innovativen Methoden bei der Mitarbeiterverwaltung und -planung geehrt.
2007 Nutzen neuer Chancen: Wenn Übernahmen eine sinnvolle Ergänzung für ihr Produktportfolio darstellen, scheut die SAP keine Investition. So übernimmt das Unternehmen die Firma „Pilot Software“, einen kalifornischen Privatanbieter für Strategie-Management-Software, worauf die Übernahmen von Yusa, OutlookSoft, Wicom und MaXware folgen. Zudem gibt die SAP ihre Absicht bekannt, Business Objects zu übernehmen – ein Unternehmen, das auf Business-Intelligence-Anwendungen spezialisiert ist.
2008 Unter Dach und Fach: SAP schließt die Integration von Business Objects erfolgreich ab. Mit dem Kauf des französischen Anbieters für Business-Intelligence-Lösungen erweitert die SAP ihr Softwareangebot und wird Marktführer in den Bereichen Unternehmenssoftware, Enterprise Performance Management und Business Intelligence.
2009 Schwierige Zeiten: Infolge der globalen Finanzkrise, die sich 2008 in der Wirtschaft niederschlägt, hat die gesamte Geschäftswelt mit Problemen zu kämpfen. Die SAP setzt sich mit der Situation auseinander und führt Personalkürzungen und andere kostensparende Maßnahmen durch. Im dritten Quartal 2009 beschäftigte die SAP noch rund 47.800 Mitarbeiter. Mittlerweile unterstützt das Unternehmen seine Kunden mit speziellen Programmen, damit diese gestärkt aus der Krise hervorgehen können. Dank dieser Programme und Sparmaßnahmen kann die SAP auch in dieser schwierigen Situation die operative Marge verbessern.
2010 Doppelspitze: Im Februar ernennt der SAP-Aufsichtsrat Bill McDermott und Jim Hagemann Snabe zu gleichberechtigten Vorstandssprechern. Zeitgleich wird Vishal Sikka, Chief Technology Officer, zum Vorstandsmitglied bestellt. Im Juli wird erstmals eine Frau in den SAP-Vorstand berufen: Angelika Dammann übernimmt die Verantwortung für das globale Personalwesen und wird Arbeitsdirektorin.
2011 Ausgezeichnete Ergebnisse: Das neue Jahr startet äußerst vielversprechend. Mit einem Softwareumsatz von 1,5 Milliarden Euro im letzten Quartal 2010 können die Vorstandssprecher Bill McDermott und Jim Hagemann Snabe auf das erfolgreichste Quartal in der Geschichte der SAP verweisen, was die Investoren natürlich freut. Die zweistellige Wachstumsquote in den folgenden Quartalen zeigt, dass die Softwareinnovationen der SAP mehr und mehr Kunden gewinnen.

Quellenangabe:

Unternehmen
Beschreibung https://de.wikipedia.org/wiki/SAP
Historie http://www.sap.com/corporate-de/about/our-company/history/index.html
Logo im Artikelbild
https://de.wikipedia.org/wiki/SAP

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