Masa AG
Die Masa AG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Wurzeln in Deutschland, das sich auf die Planung und Herstellung von Anlagen und Maschinen für die Baustoffindustrie spezialisiert hat.
Weltmarktführer | Rang 558 |
Stand 2015 | Zurück zur Liste: Weltmarktführer Rang 501 – 600 |
Unter dem Dach der Marke Masa sind unsere Produktionsstandorte in Deutschland und Vertriebsgesellschaften in aller Welt angesiedelt.
Historische Daten zur Masa AG
Jahr | |
1905 | eröffnet Alois Smaritschnik eine Kunstschmiede und Schlosserei in Andernach |
1930 | Das Unternehmen entwickelt sich nach der Übernahme der drei Söhne von einem Handwerksbetrieb zu einer florierenden Maschinenfabrik |
1945 | Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs wird der gesamte Betrieb für die Bergung und Instandhaltung der Rheinflotte durch die Alliierten Streitkräfte beschlagnahmt |
1948 | Die im Andernacher Raum vorkommenden Ressourcen an Bims und die gewaltige Nachfrage nach Baustoffen in der Nachkriegszeit legten es nahe, diesen Wachstums-Industrien entsprechende Maschinen zur Verfügung zu stellen. |
1956 | Unerwartet verstirbt Peter Alois Smaritschnik Anfang 1956. Seine Ehefrau Else Smaritschnik übernimmt die Firma. |
1960 | Es beginnt die weltweite Vermarktung über Auslandsvertretungen |
1964 | Peter Josef Smaritschnik, Sohn von Peter Alois und Else Smaritschnik, übernimmt als erster Gesellschafter das Unternehmen die neugegründete Kommanditgesellschaft |
1965 | Beim Übergang von der manuellen zur automatisierten Fertigung ist die Masa federführend. |
1972 | Masa entwickelt weltweit die erste Elektrosteuerung für Steinformmaschinen und -anlagen |
1978 | Masa liefert die ersten Großbrettfertiger für den amerikanischen Markt und den Mittleren Osten |
1980 | gewinnt die Masa weltweit weitere Marktanteile. Gerade auf dem US Amerikanischen Markt |
1982 | verstirbt Peter Josef Smaritschnik. Seine Ehefrau Olga Smaritschnik, heute Olga Vercammen, übernimmt das Unternehmen und führt dieses selbstständig weiter |
1993 | Umzug vom Andernacher Hafen zur Masa-Straße 2 mit der Eröffnungsfeier vollendet. |
1995 | Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft. |
1999 | Durch den Kauf der renommierten Henke Maschinenfabrik in Porta Westfalica wird die Marktposition und Produktpalette von Masa wesentlich verbessert |
2000 | gründet Niederlassungen in den USA, China, Russland, Indien und in den VAE |
2001 | Gründung der Niederlassung „Masa USA“ in den Vereinigten Staaten, mit 50 % Fremdbeteiligung. |
Errichtung einer Zweigniederlassung „Masa Middle East FZCO“ in Dubai, VAE mit 30 % Fremdbeteiligung | |
2002 | Die Übernahme des Marktführers Dorstener Maschinenfabrik stärkt die Marktstellung auf dem Gebiet der Kalksandsteinproduktion und bringt weiteres Know-How bei der Herstellung von Maschinen und Anlagen im Bereich der Porenbetonsteinfertigung |
2003 | Gründung der Niederlassung „Masa Building Machinery Co. Ltd.“ in Tianjin, China |
2006 | Gründung der Niederlassung „Masa India“ in Bangalore, Indien |
2008 | Masa USA wird eine 100 % Tochtergesellschaft der Masa AG |
2009 | Masa Middle East FZCO wird zu eine 90 % Tochter der Masa AG |
2010 | Mit dem Rechtsformwechsel von Masa AG zur Masa GmbH, beginnt Anfang 2010 die Vereinheitlichung des Markenauftritts der gesamten Masa Gruppe unter dem Dach der heutigen Marke Masa |
2014 | Der Industriebeteiligungsfond CGS III beteiligt sich mehrheitlich an der Masa Gruppe |
2015 | Masa expandiert weiter und gründet Anfang 2015 eine neue Niederlassung in Saudi Arabien |
2016 | Masa ist heute weltweit mit acht Standorten in sieben Ländern vertreten |
Quellenangabe:
Unternehmen | |
Beschreibung | http://www.masa-group.com/de/unternehmen/uber-uns/ |
Historie | http://www.masa-group.com/de/unternehmen/historie/ |
Kommentare
Mehr als 1.000 Weltmarktführer kommen aus Deutschland | Trading – Aktien 10. Mai 2016 um 11:55
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