Warum kann ein Eintrag abgelehnt werden?
e. Warum kann ein Eintrag abgelehnt werden?
Wenn Sie schon einmal mit Webblogverzeichnissen gearbeitet haben, werden Sie vielleicht nicht nur gute Erfahrungen gesammelt haben. Immer wieder kann es zu kleinen Rückschlägen kommen, die sich nun einmal nicht selten in Verbindung mit einer Ablehnung zu erkennen geben. Wenn ein Eintrag von Ihnen in einem Verzeichnis abgelehnt wird, dann müssen Sie nicht zwangsläufig den Kopf in den Sand stecken oder das Handtuch schmeißen. Viel wichtiger ist es, dass Sie herausfinden, warum Ihr Eintrag abgelehnt wurde und eines können wir Ihnen dabei versprechen – regelmäßig werden Einträge von den Webblogverzeichnissen abgelehnt. Wie auch bei den zahlreichen verschiedenen Webkatalogen ist es so gar die Mehrzahl aller Vorschläge, die letztlich eine Absage erteilt bekommt. Die Gründe sind dabei oft so banal, dass sie dem Betroffenen auch nach der Absage nicht auffallen. Während man eine Absage noch verkraften kann, ist eine Fehleranalyse ohne die passenden Ergebnisse wesentlich dramatischer. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen in diesem Kapitel die wichtigsten Gründe vor, die zu einer Ablehnung Ihres Eintrages führen können und wir versprechen Ihnen bereits an dieser Stelle, dass Sie einige davon durchaus kennen werden.
Einer der häufigsten Ablehnungsgründe bezieht sich, wie sollte es auch anders sein, auf die Themenrelevanz, denn wie bei den Webkatalogen, werden in diesem Bereich auch bei den Webblogverzeichnissen die meisten Fehler gemacht. Wir haben Ihnen bereits bei der Auswahl der Webblogverzeichnisse erklärt, dass Sie sich die einzelnen Kategorien besonders intensiv zu Gemüte führen sollen. Jedes Webblogverzeichnis hat das Ziel, seinem User Blogs zu liefern, die ihn auch interessieren. Dies ist aber nur durch Kategorien in strukturierter Form möglich. Alles andere würde schlichtweg in einem Chaos enden, das kein Mensch mehr überblicken kann und genau aus diesem Grund gibt es auf diesen Portalen verschiedenste Kategorien und Unterkategorien. Die Betreiber der Webblogverzeichnisse achten nahezu explizit darauf, dass die vorgeschlagenen Einträge auch zu den entsprechenden Kategorien passen. Hierbei handelt es sich um ein sehr wichtiges Kriterium, das in keinem Fall außer Acht gelassen werden kann. Achten Sie also bitte darauf, dass Sie sich für eine Kategorie entscheiden, die auch zu Ihrem Blog passt. Betreiben Sie einen Reiseblog, dann wählen Sie bitte auch die Kategorie Reisen, Tourismus oder Urlaub. Wenn entsprechende Unterkategorien vorhanden sind, dann gilt in diesem Bereich das Gleiche wie in den Hauptkategorien. Sobald Sie bemerken, dass ein Webblogverzeichnis nicht die passende Kategorie für Sie parat hat, suchen Sie bitte nach einem anderen Anbieter, denn wenn Sie sich für eine Rubrik entscheiden, die nicht zu Ihrer Seite passt, werden Sie mit Sicherheit abgelehnt. Die mit dem Eintrag verbundene Arbeit hätten Sie sich also schlichtweg sparen können. Verzichten Sie lieber auf eines der zahlreichen Webblogverzeichnisse, bevor Sie eine unangenehme Ablehnung riskieren.
Zudem gibt es auch einige Webblogverzeichnisse, die sich nur mit einzelnen Themenbereichen auseinandersetzen und alle Einträge ablehnen, die sich diesem Bereich nicht widmen. Wenn Sie auf ein solches Verzeichnis stoßen und erkennen, dass Ihr Blog da eigentlich nicht rein passt, dann suchen Sie nach einer Alternative. Es gibt auch einige Seiten, die grundsätzlich von diesen Verzeichnissen abgelehnt werden. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Seiten mit klassischen Netzwerkstrukturen handeln. Dieser Punkt dürfte Ihnen aus dem Bereich der Webkataloge bereits bekannt sein. Die Mehrzahl aller Verzeichnisse lehnt diese Seiten aus gutem Grund ab. Wenn Sie der Betreiber eines solchen Blogs sind, können Sie sich die Einträge vom ersten Moment an sparen.
Desweiteren können tote oder auch falsche Links ein Ablehnungsgrund sein. Prüfen Sie also bitte genau, ob Ihr Eintrag mit Links ausgestattet ist, die auch funktionieren. Auch wenn Ihnen dies zunächst einige Minuten Zeit kostet, sollten Sie diesen Arbeitsschritt nie vergessen, denn eine nachträgliche Korrektur ist wesentlich zeitaufwendiger. Auch bei der Arbeit mit den Webblogverzeichnissen kommt es immer auf die Genauigkeit der einzelnen Angaben an und so sollten Sie auch alles daran setzen, dass Sie diese auch liefern können.
Wie Sie anhand von diesen möglichen Ursachen erkennen konnten, ist eine Ablehnung oftmals mit geringen Fehlern verbunden und obwohl es sich hierbei im Grunde um selbstverständliche Aspekte handelt, werden jede Woche von den Webblogverzeichnissen zahlreiche Einträge abgelehnt. Versuchen Sie also bitte im Voraus alle Hinweise zu beachten und auch einzuarbeiten, die wir Ihnen an dieser Stelle mit auf den Weg gegeben haben. Wir versprechen Ihnen, dass Ablehnungen von Einträgen dann auch zu einer Seltenheit für Sie werden. Sicherlich kann es immer mal passieren, dass Sie in eines der Verzeichnisse nicht aufgenommen werden. In diesen Fällen müssen Sie die Flinte aber nicht ins Korn werfen. Wenn Sie von einem Webblogverzeichnis abgelehnt werden und Ihnen der Grund hierfür nicht genannt wird und Sie diesen auch nicht finden, dann versuchen Sie bei dem Betreiber nachzufragen. Denken Sie immer daran – es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten und diesen Aspekt dürfen Sie nie vergessen. Im Internet müssen Sie immer nicht nur Motivation und Engagement beweisen, sondern Sie müssen auch wissen, was Sie wollen. Wenn Sie Erfolg verzeichnen möchten, dann seien Sie hartnäckig. So lang Sie sich an die allgemeinen Anforderungen und Regeln halten, können Sie sich sicher sein, dass sich eine Nachfrage auch lohnen wird. Das Internet ist im Grunde wie eine Achterbahn. Immer wieder geht es auf und ab und an manchen Tagen ist eben auch ein Looping dabei. Auf genau diese Loopings, die sich zum Beispiel in Form von einer Ablehnung präsentieren, müssen Sie vorbereitet sein und Sie müssen auch mit diesen rechnen. Stellen Sie sich bitte einmal vor, wie langweilig es wäre, wenn Sie immer nur Erfolg hätten. Das Internet ist kein gerader Highway. Es kommt immer wieder zu Abzweigen. Jeder dieser Abzweige, der zum Beispiel den Namen Webblogverzeichnisse trägt, ist für Sie eine Chance, denn er ermöglicht Ihnen eine ganz neue Sichtweise. Auch wenn Sie von einem Verzeichnis abgelehnt werden, denken Sie immer daran – Webblogverzeichnisse liegen im Trend und Sie möchten ein Teil davon sein. Also arbeiten Sie daran und zeigen Sie sich kämpferisch. Nicht jeder angebliche Profi ist besser als Sie!
f. Wie arbeitet man richtig mit den Webblogverzeichnissen?
Wir haben Ihnen erklärt, wie Sie einen Eintrag für ein Webblogverzeichnis gestalten müssen und auf welche Punkte Sie achten sollten, um eine Ablehnung zu vermeiden. Nun müssen wir uns natürlich mit einer weiteren wichtigen Frage auseinandersetzen und diese dürfen Sie in keinem Fall außer Acht lassen. Sicherlich werden auch Sie sich schon gefragt haben, wie Sie am besten mit den Webblogverzeichnissen arbeiten und wie Sie diese vor allem auch geschickt nutzen. Es dürfte recht verständlich sein, dass die Webblogverzeichnisse für Sie ein unabdingbares Mittel sind, wenn Sie denn wirklich Erfolg im Internet haben möchten. Allerdings dürfen Sie eines nicht vergessen – die Webblogverzeichnisse sind nicht eine einmalige Spielerei. Als Einsteiger sollten Sie diese als ein wichtiges Werkzeug ansehen, dass Sie in den verschiedensten Bereichen anwenden können. Wie bei den Presseportalen sollten Sie auch bei den Verzeichnissen auf eine kontinuierliche Anwendung Wert legen. Die Arbeit an Ihrem Bekanntheitsgrad ist natürlich entscheidend und so zählt im Grunde auch für Sie nur ein Aspekt – Sie müssen schrittweise für Traffic sorgen und dann auch noch sicherstellen, dass Ihnen dieser nicht wieder verloren geht. Tragen Sie Ihren Blog bitte nicht urplötzlich in allen denkbaren Verzeichnissen ein, sondern stecken Sie sich kleine Ziele. Es ist wichtig, dass Sie von Beginn an darauf achten, dass Sie nicht den Überblick verlieren. Wenn Sie Ihren Block binnen weniger Tage in mehr als 100 Verzeichnisse eintragen, dann können wir Ihnen versprechen, dass Sie nicht mehr wissen, wo Sie aufgenommen wurden. Sie müssen dann also neue Nachforschungen anstellen und diese kosten Sie wiederum Zeit.
Es ist vollkommend ausreichend, wenn Sie sich ein gewisses Wochenziel stecken. So tragen Sie Ihr Webblog zum Beispiel in einer Woche in zehn Verzeichnisse ein. Am Ende der Woche schauen Sie sich nochmals genau an, wo Ihre Seite bereits aufgenommen wurde. Bemerken Sie, dass von einigen Verzeichnissen noch keine Meldung kam, dann fertigen Sie sich eine Datei an, in der Sie die betroffenen Anbieter abspeichern. Eine Woche später wiederholen Sie dieses Spiel. Schreiben Sie immer dazu, wann Sie den Eintrag vorgenommen haben. Sie können Ihre Liste natürlich auch mit den Verzeichnissen erweitern, in denen Ihr Blog bereits zu finden ist. Auf diese Art und Weise vermeiden Sie, dass Sie einige Einträge mehrmals vornehmen und Sie sparen sich unnützen Arbeitsaufwand. Bei der Arbeit mit den Webblogverzeichnissen kommt es auf eine gute Strukturierung an, denn nur dadurch binden Sie diese perfekt in Ihre Tätigkeiten ein und Sie sind immer auf dem Laufenden. Bereiten Sie alle Einträge, die Sie vornehmen möchten, gut vor. Wenn Sie mit mehreren Internetseiten gleichzeitig als Einsteiger arbeiten möchten, dann bearbeiten Sie Ihre Projekte bitte immer einzeln. Es bringt Ihnen keinen zeitlichen Gewinn, wenn Sie drei verschiedene Blogs gleichzeitig in den Portalen eintragen wollen. Konzentrieren Sie sich auf eine Ihrer Seiten und seien Sie dabei besonders genau. Fertigen Sie sich ruhig individuelle Checklisten an, die Ihre einzelnen Aufgaben definieren und festhalten. Diese Checklisten können Sie immer wieder zur Hand nehmen und in Ihre einzelnen Tätigkeiten einbinden.
Zudem sollten Sie darauf achten, dass sich für verschiedene Blogs natürlich auch unterschiedliche Webblogverzeichnisse anbieten. Wir erinnern Sie dabei nur an die Fahne mit der Themenrelevanz. Es kann durchaus sein, dass ein Verzeichnis, das für ein Reiseblog nicht in Frage kommt, bei einem Sportblog ins Schwarze trifft. Wenn Sie mehrere Blogs haben, dann fertigen Sie sich am besten unterschiedliche Dateiordner an, die Sie jeweils zur Hand nehmen können. In diesen Fällen sollten Sie vor allem bei der Liste der Webblogverzeichnisse auf die jeweiligen Besonderheiten achten.
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