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Vorbereitungen für den Eintrag

c. Vorbereitungen für den Eintrag

Planung ist bekanntlich ja die halbe Miete und das ist auch bei den Webkatalogen nicht anders. Durch eine gute Vorbereitung Ihres Eintrages sparen Sie sich Zeit, Nerven und auch Ablehnungen. Schauen wir uns nun einmal im Detail an, wie Sie Ihre Einträge für die Webkataloge vorbereiten. Immerhin sollte es Ihnen am Herzen liegen, dass Sie auch aufgenommen werden, denn sonst wäre Ihre Arbeit schlichtweg für umsonst. Sie müssen für eine Aufnahme in einem Webkatalog aber nicht nur Ihre Einträge vorbereiten, sondern auch Ihre Internetseite fit machen, denn nur wenn diese den Ansprüchen der Betreiber entspricht, wird sie auch in diesen aufgenommen. Dabei gibt es einige Webkataloge, die Ihnen die Arbeit an den richtigen Stellen erleichtern. So verfügen Sie über Funktionen, die die Metatags Ihrer Seite eigenständig auslesen. Durch diese Funktion veröffentlichen die Webkataloge automatisch sowohl den Linktext als auch die Beschreibung Ihrer Internetseite. Für Sie sind diese Angebote natürlich sprichwörtlich ein Traum, denn einfacher können Sie es nicht haben. Die Metaangaben spielen aber in allen denkbaren Fällen eine sehr wichtige Rolle und so sollten diese auf Ihrer Seite auch zu finden sind. Überwiegend werden nämlich nur Seiten in den Index der Suchmaschinen aufgenommen, die auch die entsprechenden Metatags enthalten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie darauf achten, dass Sie die Metaangaben richtig und vor allem genau bearbeiten. Grundsätzlich wird dabei zwischen mehreren Metatags unterschieden.

Es gibt allerdings nur drei, die man wirklich als besonders wichtig und quasi auch unabdingbar beschreiben kann. Hierbei handelt es sich um den Titel, um die Beschreibung und nun einmal auch um die Keywords, mit denen Sie auf Ihrer Seite arbeiten. Für die Gestaltung der Metatags können Sie sich an zwei Möglichkeiten bedienen, die Ihnen im Grunde alle eine gute Basis liefern. Hierbei handelt es sich zum einen um die eigenständige Gestaltung dieser Angaben oder eben auch um die automatische Generierung. Im Internet gibt es einige Dienste, die Ihre Metatags kostenlos erstellen, wenn Sie denn die Maschinen mit den passenden Informationen füttern. Diese generieren schließlich eine Passage mit mehreren Zeilen, die Sie ausschließlich in Ihren Quellcode einbinden müssen. Wenn Sie keinerlei Programmierkenntnisse haben oder diese eher schlecht als recht sind, sollten Sie immer auf einen solchen Generator zurückgreifen, denn mit diesem vermeiden Sie Fehler im Code, die sich langfristig zu einer erheblichen Gefahr für Ihre Internetseite entwickeln können.

Wichtig ist es, dass Sie nie auf die drei genannten Metatags verzichten, denn diese sind für Ihren Erfolg nicht nur entscheidend, sondern eben auch maßgeblich. Die kostenlosen Dienste im Internet, die für die Generierung der Metatags genutzt werden können, können wir Ihnen quasi bedenkenlos empfehlen. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Metatag Generator. Sie sollten den Quellcode, den Sie von dem Generator geliefert bekommen, immer in einen Editor kopieren und in diesem abspeichern. Dadurch können Sie auch zu späterer Zeit noch Änderungen durchführen und Sie vermeiden unschöne Formatierungen. Speichern Sie sich die Passage einfach als Textdatei ab und Sie haben eine hervorragende Basis für Ihre weiteren Arbeiten. Die Metatags sind eine der wichtigsten Grundlagen, die sich in Verbindung mit den Vorbereitungen erkennen lassen. Sie müssen kein Profi sein, um diese nutzen zu können und so sollten Sie diese auch anwenden. Bedenken Sie immer – ohne Metatags verschenken Sie Potenzial und Sie setzen eine gute Platzierung in den Suchmaschinen aufs Spiel. Beides sollte Motivation genug für diesen Arbeitsschritt sein.

Sicherlich werden Sie schon bemerkt haben, dass es sehr viel Arbeit macht, die eigene Seite in den verschiedensten Webkatalogen einzutragen. Mit einzelnen Besonderheiten und auch Tricks können Sie jedoch sowohl den Zeit- als auch den Arbeitsaufwand erheblich mindern und beides sollte sich für Sie verlockend anhören. Aus diesem Grund verraten wir Ihnen in dem folgenden Kapitel, wie Sie Ihre Eintragungen gestalten und dabei noch Zeit und Geld sparen. Also wagen wir doch einfach mal gemeinsam einen Blick in die Trickkiste.

d. Clever und geschickt in Webkataloge eintragen – So spart man Zeit und bares Geld

Mit der richtigen Arbeitsweise können Sie sich auch bei den Einträgen in die Webkataloge sowohl Zeit als auch Geld sparen. Denken Sie immer daran, Zeit ist bares Geld und gerade im Web kommt es auf Schnelligkeit und eine rasante Umsetzung an. Ohne diese fehlen Einnahmen und diese brauchen Sie für Ihre Motivation.

Schauen wir uns also gemeinsam Techniken an, mit der Sie bei der Arbeit mit Webkatalogen Zeit sparen können. Immerhin werden Sie uns mit Sicherheit Recht geben, dass die Einträge in die verschiedensten Kataloge ein hohes Zeitvolumen in Anspruch nehmen. Grundsätzlich sei eines jedoch vorweg genommen – es gibt zahlreiche Webkataloge, bei denen Sie per Hand den eigenen Eintrag vornehmen müssen. Meist handelt es sich hierbei um die wirklich guten Webkataloge und so sollten Sie diese in keinem Fall meiden. Ihr Ziel muss es sein, das Tempo mit dem Sie die Einträge vornehmen entsprechend zu verbessern, denn nur dadurch können Sie auch als Einsteiger entsprechende Einnahmen bei Ihrer Arbeit im Internet verbuchen und diese sind ja nun einmal Ihr Ziel. Um Einträge schnell umsetzen zu können, sollten Sie sich zunächst eine kleine Textdatei anfertigen. Diese richtet sich voll und ganz an die Internetseite, die Sie in die Webkataloge eintragen möchten. In diese Textdatei müssen Sie einzelne Informationen kopieren. Hierbei handelt es sich um genau fünf Punkte, die Sie bei der Mehrzahl der Webkataloge benötigen. Neben dem Titel der Webseite finden sich in dieser Textdatei auch die Beschreibung und die Keywords dieser wieder. Wenn Sie mit mehreren Keywords arbeiten, müssen Sie diese durch ein Komma voneinander trennen. Wählen Sie bitte aber ausschließlich die Keys, die wirklich wichtig und auch entsprechend stark sind. Desweiteren kopieren Sie in diese Textdatei eine Bild URL. Diese kann sowohl zu einem Banner als auch zu einer anderen Grafik führen. An letzter Stelle findet sich schließlich der HTML Backlinkcode wieder. Dieser führt zu Ihrer Homepage und kann dabei sowohl ein Link zu einem Text als auch zu einer Grafik sein. Bei diesen Informationen handelt es sich um Punkte, die Sie immer wieder bei Ihrer Arbeit mit Webkatalogen benötigen und die übrigens auch bei den anderen Basics von enormer Wichtigkeit sind, also wählen Sie diese sehr sorgfältig aus. Wenn Sie alle Informationen in dieser Datei gesammelt haben, speichern Sie diese ab. Wählen Sie hierfür einen aussagekräftigen Namen, sodass Sie diese Textdatei ohne Probleme wiederfinden und schnell auf sie zugreifen können. Beides ist in Hinblick auf die Umsetzungsgeschwindigkeit Ihrer Einträge enorm wichtig und darf aus diesem Grund keinesfalls außer Acht gelassen werden.

Die meisten Webkataloge variieren bei der geforderten Länge der Beschreibung. Achten Sie aus diesem Grund darauf, dass Sie verschiedene Beschreibungen gespeichert haben. Die Beschreibung sollte unterschiedlich lang sein, sodass Sie problemlos auf die Anforderungen der Webkataloge eingehen können. Grundsätzlich benötigen Sie für die Einträge eine kurze, mittellange und eben auch lange Beschreibung, die sich mit Ihrer Webseite auseinandersetzt. Gleiches gilt übrigens auch für den Titel. Auch hier sollten Sie mit unterschiedlichen Längen arbeiten. Arbeiten Sie in den Beschreibungen und dem Titel immer mit den wichtigsten Keywords, die Sie in Ihrem Projekt einbinden möchten und die für Ihre Webseite relevant sind. Durch das Abspeichern dieser Informationen und Beschreibungen können Sie bei jedem Eintrag in einen Webkatalog auf diese zurückgreifen. Somit sparen Sie sich dauerhaft sehr viel Geld, denn Sie können die jeweiligen Informationen ganz einfach in die vorgesehenen Felder kopieren. Somit sparen Sie sich das stetig neue Tippen und Sie minimieren Ihren Arbeitsaufwand.

Übrigens können Sie sich für Ihre Arbeit mit den Webkatalogen auch an einem sehr praktischen Tool bedienen. Durch dieses gehen Sie in Sachen Passwörter und Zugangsdaten auf Nummer sicher, denn das Tool merkt sich alle wichtigen Informationen. Grundsätzlich sollten Sie nie vergessen, dass es sehr viel Arbeit macht, Ihre Internetseite in die zahlreichen Webkataloge einzutragen. Aber auch wenn Ihre Motivation im Grunde mit jedem Eintrag schwindet, sollten Sie nicht vergessen, dass diese ungemein wichtig sind. Versuchen Sie sich also mit kleinen Tageszielen zu motivieren und achten Sie auf eine sukzessive Arbeitsweise. Das  nervenaufreibende sind die immer wieder gleichen Informationen, die von den Webkatalogen gefordert werden und die Sie letztlich auch eintragen müssen. Klassische Beispiele hierfür sind Ihr Familienname, Vorname und nun einmal auch Ihre E-Mail-Adresse. Mit einem speziellen Tool können Sie sich das Eintippen sparen und können Ihr Arbeitstempo erhöhen. Bei diesem Tool handelt es sich um das Angebot Roboform, das in den letzten Jahren auch mit guten Testergebnissen ausgezeichnet wurde. So erhielt dieses Tool unter anderem von dem PC Magazin die Auszeichnung Software des Jahres. Das  Tool Roboform können Sie übrigens kostenlos aus dem Internet herunterladen und es dann sofort für Ihre Arbeit mit den Webkatalogen nutzen. Angeboten wird das Tool übrigens auf folgender Internetseite: www.roboform.com. Wenn Sie kein Englisch beherrschen, können Sie auf der rechten Seite die deutsche Sprache auswählen. Dauerhaft ersparen Sie sich mit dieser kostenlosen Software sehr viel Zeit und vor allem auch Arbeitsaufwand. Dadurch erhöht sich natürlich auch Ihre Motivation entscheidend. Nun kann es mit Ihren Einträgen losgehen. Aber sicherlich werden auch Sie sich schon mehr als nur einmal gefragt haben, wo Sie Ihre Internetseite eintragen können und wie das Ganze schließlich von statten geht. Die Antworten auf diese Fragen liefern wir Ihnen im folgenden Kapitel.


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