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Die Eintragung in die RSS Feeds

e. Die Eintragung in die RSS Feeds

Es dürfte durchaus verständlich sein, dass Ihre Vorbereitung nur dann Früchte tragen wird, wenn Sie die Einträge in die RSS Feeds auch wirklich durchführen. Dabei können wir Sie beruhigen und Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes jede Angst nehmen. Immerhin lassen sich zwischen den Einträgen in den Webkatalogen und den RSS Feeds deutliche Gemeinsamkeiten erkennen. Obwohl es sich bei den RSS Feeds um Nachrichtenticker handelt, lassen sich die Einträge sehr einfach und ebenso auch schnell durchführen. Suchen Sie sich hierfür zunächst einen Feed, in dem Ihre Internetseite zu finden sein soll. Haben Sie diesen gefunden, schauen Sie sich die Startseite genauer an. Prüfen Sie zunächst, ob es sich um einen Anbieter mit Backlinkpflicht handelt oder ob für Sie Kosten anfallen. Schauen Sie nun die Kategorien an, die für Sie auf dem RSS Feed zur Verfügung gestellt werden. Nun kann es weitergehen. Sie haben eine passende Kategorie gefunden? Dann wählen Sie diese aus und werfen Sie einen Blick auf die möglichen Unterkategorien. Bei den RSS Feeds ist es sehr wichtig, dass Sie sich für eine Kategorie entscheiden, die auch zu Ihrer Seite passt, denn nur so können Sie sich letztlich auch den nötigen Traffic sichern. Sobald Sie sich für eine passende Haupt- und auch Unterkategorie entschieden haben, können Sie mit Ihrem Eintrag beginnen. Hierfür benötigen Sie natürlich die Informationen, die Sie vorher in der Textdatei gespeichert haben und Ihre persönlichen Daten. Beides sollte Ihnen eigentlich nicht schwer fallen. Ergänzen Sie die geforderten Informationen in dem Formular, das Sie bei dem Anbieter finden. Bevor Sie das Formular absenden, schauen Sie sich Ihre Angaben bitte nochmals an und überprüfen Sie, ob diese korrekt sind. Nun können Sie Ihr Formular abschicken. Eine kleine Besonderheit wartet jedoch bei den RSS Feeds auf Sie. Die meisten Anbieter schicken Ihnen, nachdem Sie Ihren Eintrag eingereicht haben, eine E-Mail. In dieser E-Mail befindet sich in der Regel ein Link, auf den Sie klicken müssen. Damit bestätigen Sie Ihre Anmeldung und geben den Eintrag zur redaktionellen Prüfung frei. Bitte vergessen Sie nicht diesen Link zu nutzen, denn viele RSS Feeds streichen den Eintrag nach einigen Stunden.

Nun können Sie warten. Die meisten RSS Feeds prüfen die Einträge redaktionell, bevor diese freigegeben werden. Sobald Ihr Eintrag aufgenommen wurde, werden Sie mit einer E-Mail benachrichtigt. Wenn Sie sich für einen RSS Feed mit einer Backlinkpflicht entschieden haben, dann setzen Sie den Backlink zu dem Verzeichnis bitte so, wie es von Ihnen gefordert wird. Auf die Backlinkpflicht in Verbindung mit den RSS Feeds werden wir an späterer Stelle nochmals genauer eingehen. Aber auch hier gilt grundsätzlich zu beachten, dass Sie nur dann aufgenommen werden, wenn Sie diesen auch gesetzt haben. Bereits nach den ersten Einträgen, die Sie durchgeführt haben, werden Sie sicherlich bemerken, dass diese Tätigkeit mit einem immensen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist. Diesen Aspekt wollen wir auch gar nicht abstreiten, aber denken Sie immer daran – mit den RSS Feeds sichern Sie sich Vorteile beim Ranking in den Suchmaschinen und wirklich guten Traffic. Allerdings soll Ihnen natürlich auch der Spaß nicht vollkommen vergehen und aus genau diesem Grund verraten wir Ihnen im Folgenden noch einige Tricks, auf die Sie bei Ihrer Arbeit mit den RSS Feeds achten können und die sich mit Sicherheit bezahlt machen werden. Wie bei den Webkatalogen haben Sie auch bei den RSS Feeds die Möglichkeiten, Ihren Arbeitsaufwand zu minimieren und das ist natürlich nicht nur mit einer guten Vorbereitung möglich. Also gehen wir zu dem Thema über, dass Sie ganz besonders interessieren dürfte: Den kleinen Tricks und Kniffen.

f. Zeit sparen und Kosten mindern – So trägt man richtig in die RSS Feeds ein

Sie liegen vollkommen richtig mit der Annahme, dass die Einträge in die RSS Feeds mit einem enormen Arbeitsaufwand verbunden sind. Diesen können Sie aber auch mit einigen Tricks minimieren. Ein wichtiger Bestandteil ist hierbei natürlich die Vorbereitung in Form einer Textdatei, wie wir Sie Ihnen bereits erläutert haben. Es gibt bei dieser Textdatei aber noch einen kleinen Trick. Sicherlich haben Sie Ihre Webseite schon in die einen oder anderen Webkataloge eingetragen und auch hierfür haben Sie eine entsprechende Datei dieser Art angefertigt. Sie müssen das Rad bei den RSS Feeds nicht neu erfinden, sondern können sich schlichtweg an der Datei bedienen, die Sie für die Webkataloge angefertigt haben. Somit ersparen Sie sich schon einmal ein großes Zeitfenster. Nehmen Sie also die Textdatei für die Webkataloge zur Hand und ergänzen Sie diese mit den Informationen, die von den RSS Feeds als Zusatz gefordert werden. Hierbei handelt es sich an der ersten Stelle natürlich um die Tags. Hier können Sie sich wieder an Keywords bedienen, die in Verbindung mit Ihrer Internetseite stehen. Während Sie sich bei der Kategorie Keywords für die stärksten Keys entscheiden, wählen Sie bei den Tags Kombinationen oder auch sinnverwandte Wörter. Dadurch können Sie die Chancen auf einen hohen Traffic natürlich entscheidend erhöhen. Desweiteren müssen Sie bei der Beschreibung Hand anlegen. Einige RSS Feeds möchten nur eine Beschreibung, die nicht länger als 160 Zeichen ist. Dies entspricht der Länge einer Description, ergänzen Sie Ihre Textdatei um diese kurze Beschreibung.

Durch die Bearbeitung der bereits vorhandenen Textdatei sparen Sie sich sehr viel Zeit, denn Sie müssen sich die einzelnen Informationen nicht erneut aus den Fingern ziehen. Nun können Sie die einzelnen Felder der Formulare durch das Kopieren der einzelnen Passagen ausfüllen. Desweiteren können Sie sich an einem anderen kleinen Trick bedienen, der Ihre persönlichen Daten umfasst. Immerhin werden auch diese von den RSS Feeds gefordert. Es ist ganz egal, für wie viele RSS Feeds Sie sich entscheiden – Ihr Name, Ihre Mailadresse und auch Ihre Internetseite werden sich nicht ändern. Mit einem speziellen Tool können Sie dieser Arbeit vorbeugen. Dieses Tool haben wir Ihnen bereits im Kapitel Webkataloge erläutert. Auch in Verbindung mit den RSS Feeds empfehlen wir Ihnen Roboform. Die Software wurde mehrfach ausgezeichnet und kann von Ihnen kostenlos genutzt werden. Wenn Sie nicht auf diese Software zurückgreifen möchten, können Sie natürlich auch eine entsprechende Alternative wählen, diese ist aber ein klein wenig arbeitsaufwändiger. Hierfür bedienen Sie sich wieder an der bereits vorhandenen Textdatei. Diese Textdatei erweitern Sie nun um Ihre persönlichen Angaben. Vermerken Sie unter den Informationen zu Ihrer Seite einfach Ihre persönlichen Angaben und speichern Sie die Datei erneut. Durch das Kopieren dieser Informationen können Sie diese bequem in die Felder einfügen und müssen Sie nicht stets neu eingeben. Dadurch ersparen Sie sich natürlich sehr viel Zeit. Allerdings möchten wir Sie darauf hinweisen, dass das Tool Roboform natürlich wesentlich komfortabler ist, denn mit diesem ersparen Sie sich das Kopieren der einzelnen Informationen.

Wenn Sie bei den RSS Feeds und den damit verbundenen Einträgen wirklich Zeit sparen möchten, müssen Sie sich gut vorbereiten und Sie müssen vor allem auch wissen, wie Sie bereits Vorhandenes nutzen können. Denken Sie immer daran, Sie müssen beim Geld verdienen im Internet nie das Rad neu erfinden, sondern Sie müssen schlichtweg nur clever arbeiten und genau das sollte Ihnen letztlich auch am Herzen liegen. Bereits während der Anfänge dieses Kapitels haben wir darauf hingewiesen, dass es zahlreiche RSS Feeds gibt, die einen Backlink von Ihnen verlangen und nur dann einen Eintrag auch wirklich aufnehmen. Doch auf was müssen Sie bei dieser Backlinkpflicht eigentlich achten und gibt es wirklich nur RSS Feeds mit dieser oder kann man auch auf entsprechende Alternativen zurückgreifen?


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