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Geld verdienen mit dem eigenen Webblog

b. Geld verdienen mit dem eigenen Webblog

Wir haben Ihnen bereits zu Beginn erklärt, warum Sie sich für ein Webblog entscheiden sollten. Ein Blog bietet Ihnen sehr gute Möglichkeiten als Affiliate Geld zu verdienen, auch wenn es sich hierbei im Grunde nur um einen Nebenverdienst handelt. Im Vergleich zu einer klassischen Webseite können Sie mit einem Blog sehr schnell und ebenso auch einfach Geld verdienen. Zudem ist der Arbeitsaufwand, dem Sie sich stellen müssen, sehr gering. Hier handelt es sich natürlich um zwei Argumente, die für die Arbeit mit einem Webblog sprechen. Aber wie kann man mit diesem nun Geld verdienen? Die Antwort ist gänzlich einfach, denn die Mehrzahl der Partnerprogramme, die Ihnen als Affiliate angeboten werden, eignet sich auch für ein Blog. Grundsätzlich sollten Sie jedoch eines bedenken – bei den Blogs dieser Welt ist Google AdSense schlichtweg der Renner und so sollten Sie auf diesen Zug aufspringen. Google mag Blogs sehr gern und belohnt diese mit einem recht ansprechenden Ranking. Arbeiten Sie dann noch mit AdSense stehen Ihnen viele Türen offen. Wenn Sie mit einem Webblog Geld als Affiliate verdienen möchten, sollten Sie AdSense nicht umgehen, sondern es effektiv einbinden.

Bei der Einnahmequelle Blog dürfen Sie eines jedoch in keinem Fall vergessen – bitte erwarten Sie keine Wunder. Die Webblogs haben sich nicht umsonst als zusätzliche Einnahmequelle einen Namen machen können. Nur die wenigsten Affiliates verdienen durch ein Blog viel Geld. Freuen Sie sich also auch über kleinere Erfolge und halten Sie sich stets vor Augen, dass Ihr Blog schlichtweg auch eine gewisse Zeit benötigt, um sich bei den Usern einen Namen zu machen. Erst wenn Ihr Webblog einen entsprechenden Traffic genießt, können Sie auch mit Einnahmen rechnen.

Im Folgenden möchten wir Ihnen erklären, welche Möglichkeiten es gibt, mit denen Sie Geld verdienen können und wie wichtig der Traffic für Ihren Erfolg ist. Wir starten dabei mit dem Klassiker AdSense und erläutern Ihnen im abschließenden Kapitel weitere Einkommensmöglichkeiten. Alle sind wichtig und sollten von Ihnen mit Argusaugen studiert werden.

c. AdSense, Traffic und die zahlreichen möglichen Einnahmequellen

Wie bereits erwähnt ist die klassische Einnahmequelle bei Webblogs Google AdSense und diese möchten wir Ihnen nun zunächst erläutern. Sicherlich können Sie mit AdSense keine Wunder erwarten, wenn Sie allerdings geschickt mit den Anzeigen arbeiten, haben Sie zweifelsfrei auch eine Chance auf überzeugende Einnahmen. Mit Sicherheit haben Sie sich bereits einen AdSense Account erstellt, sodass Sie sofort loslegen können. Wählen Sie die passenden Anzeigen oder auch Banner aus, mit denen Sie auf Ihrem Blog arbeiten möchten. Bei Blogger haben Sie die Möglichkeit AdSense als einen festen Bestandteil zu implementieren und somit aktiv mit den Möglichkeiten zu arbeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen. Die Implementierung ist gänzlich einfach möglich und wird in der Blogger Hilfe auch genauer erläutert, sodass wir auf diese hier nicht weiter eingehen möchten. Sie müssen in Sachen AdSense im Grunde nur auf die richtige Auswahl der Anzeigen achten. Wählen Sie Anzeigen, die in Hinblick auf die Farbe zu Ihrem Hintergrund passen und stimmen Sie auch Rahmen und Schrift auf das Design Ihrer Farbe ab. Auf diese Art und Weise können Sie wesentlich mehr Klicks erreichen, denn Ihre Besucher sehen die Anzeigen nicht als solche an, sondern als einen Teil Ihres Angebotes. Mehr Klicks bedeuten für Sie natürlich wesentlich höhere Einnahmen.

Doch es kommt bei Ihrem Webblog nicht nur auf die Einnahmen, sondern nun einmal auch auf den Inhalt Ihres Angebotes an. Die Inhalte und Einträge sollten gut, wenn möglich sogar sehr gut sein, denn somit sichern Sie sich Besucher, die gern auf Ihre Seite kommen und vielleicht ab und an auch eine Anzeige nutzen. Ein interessantes Webblog betreiben Sie aber nur, wenn Ihr Angebot auch danach ausschaut. Sie müssen also regelmäßig Beiträge veröffentlichen und das am besten mit herausragender Qualität. Nur mit Beiträgen erreichen Sie übrigens auch eine Indizierung bei Google also setzen Sie schlichtweg alles auf Inhalte. Im Vergleich zu den Webseiten ist die Qualität der Inhalte bei Blogs noch wesentlich wichtiger und aus diesem Grund sollte diese auch Ihr volles Interesse genießen. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihren Lesern etwas bieten, denn nur dann kommen Sie auch regelmäßig auf Ihren Blog. Bei der Gestaltung des Inhaltes müssen Sie auf die Verwendung Ihrer Keywords achten. Legen Sie auf diese den Schwerpunkt und arbeiten Sie diese in einer angenehmen Dichte in die Texte ein. Die Keywords Ihres Themas müssen auf dem Blog so oft wie nur möglich erwähnt werden. Achten Sie aber bitte auf eine gesunde Dichte, wenn Sie es übertreiben, müssen Sie mit Problemen rechnen. Sie können sich bei der Suche nach Inhalten an den verschiedensten Seiten bedienen und sich von den Angeboten dort inspirieren lassen. Es gibt auch einige Artikelseiten, bei denen Sie die Inhalte für Ihr Webblog übernehmen können. Hier sollten Sie aber stets auf die Nutzungsbedingungen achten und das wenn möglich sehr genau.

Die Inhalte sollten immer aktuell sein und sich auf die Zielgruppe konzentrieren, die Ihre Seite besucht. Bedenken Sie immer dass jedes Webblog von Inhalten lebt und so sollten Sie Ihren Besuchern auch stets etwas Neues bieten. Übrigens können Sie sich die Inhalte auch von professionellen Bloggern erstellen lassen. Allerdings müssen Sie dann auch mit entsprechenden Ausgaben rechnen. Diesen Weg sollten Sie im Grunde nur gehen, wenn Sie der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig sind oder Sie zu den Menschen gehören, die nicht gern schreiben. Versuchen Sie bitte auch bei einem Blog die Kosten, die auf Sie zukommen, am Anfang so gering wie möglich zu halten. Immerhin möchten Sie als Affiliate Geld verdienen und nicht unbedingt ausgeben.

Schon seit einiger Zeit gibt es neben Google AdSense weitere Einkommensmöglichkeiten für Blogs. Diese möchten wir Ihnen natürlich genauer vorstellen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass AdSense bei Blogs die Nummer eins ist. Sie können allerdings auch Werbung von verschiedenen Partnerprogrammen einbauen und dadurch zusätzliche Einnahmen erzielen. Versuchen Sie es einfach. Es gibt einige Themen bei denen die subtile Werbung durchaus hohe Erfolge verzeichnen kann und dies sollte Ihre Motivation sein. Bei einem Blog dürfen Sie testen und das gilt natürlich auch für die Werbung von anderen Partnerprogrammen. Nehmen Sie diese Chance in Anspruch und wechseln Sie die Werbemittel. Bedenken Sie jedoch, dass Sie dann auch mit konkreten Produkten arbeiten müssen, denn nur so haben Sie die Möglichkeit durch  zusätzliche Werbung Geld zu verdienen.

Desweiteren sollten Sie von Ihrem Blog auf Ihre klassischen Webseiten verlinken und das wenn möglich auch umgekehrt. Sie fragen sich warum? Die Antwort ist einfach – zum einen sichern Sie sich dadurch Backlinks und zum anderen nun einmal auch potenziellen neuen Traffic. Beides sollte als wichtiges Argument angesehen werden. Wo wir bereits beim nächsten Thema wären. Immerhin braucht auch Ihr Webblog Traffic und das wenn möglich sehr viel, denn nur dann können Sie sich auch die entsprechenden Einnahmen als Affiliate sichern. Aber wie bekommt Ihr Webblog nun den passenden Traffic. Ein wichtiger Vorteil, den Sie hier nutzen können, nennt sich pingen. Blogs lassen sich pingen und genau hierbei handelt es sich um einen entscheidenden Pluspunkt im Vergleich zu anderen Internetseiten. Immer dann, wenn Sie ein Update bei Ihrem Blog vornehmen, können Sie dieses pingen und somit die Aufmerksamkeit der Blogsphäre auf sich ziehen. Bei dem Pingen wird nahezu zeitgleich auf verschiedenen Internetseiten ein temporärer Link zu Ihrem Blog gesetzt. Somit sichern Sie sich schnell und einfach zusätzlichen Traffic und diesen benötigen Sie für Ihren Erfolg als Affiliate. Wenn Sie Ihr Blog pingen möchten, müssen Sie nicht viel tun. Sie sollten Ihr Blog ausschließlich auf den wichtigsten Pingseiten eintragen und hier lassen sich im Grunde nur zwei Angebote nennen. Zum einen handelt es sich hierbei um Pingomatic und zum anderen eben auch um Pingoat. Beide Seiten sind sehr gut beschrieben, sodass Sie Ihnen genauestens erklären, was Sie tun müssen. Auch als Einsteiger müssen Sie hier keineswegs mit Fehlern rechnen.

Grundsätzlich müssen Sie eines bedenken, wenn Sie ein Webblog betreiben möchten – Sie müssen nicht zwingend das Angebot von Blogger nutzen. Zu Ihrem Webblog kommen Sie auch auf ganz anderem Weg. Ein weiterer Klassiker trägt dabei den schmucken Namen WordPress. Im Vergleich zu Blogger können Sie sich bei den Angeboten von WordPress über wesentlich mehr Freiheiten freuen und diese sollten für Sie eigentlich Ansporn genug sein. Sowohl bei der Gestaltung als auch bei der Handhabung können Sie sich auf den einen oder anderen Freiraum einstellen. So haben Sie immer die Möglichkeit bei WordPress mehr als nur einen Anzeigenblock von AdSense einzufügen und das ist natürlich sehr verlockend für jeden Affiliate. WordPress stellt zudem eine Reihe an Plugins zur Verfügung, die Ihnen das Leben als Webmaster erleichtern sollen. So können Sie sich auch für die Arbeit mit AdSense an einem speziellen Plugin bedienen. Dieses trägt den Namen AdSense-Deluxe-Plugin und kann ohne Kosten heruntergeladen und in Ihrem Blog genutzt werden. Sie sollten sich allerdings nur dann für WordPress entscheiden, wenn Sie mit Blogger nicht zufrieden sind, denn vergessen Sie bitte nicht, dass Sie mit Blogger schneller im Google Index landen als mit WordPress und dabei handelt es sich um einen entscheidenden Vorteil.

Wenn Sie all diese Schritte durchgeführt haben, dürfen Sie sich freuen, denn Ihr Blog ist fertig. Nun kann dieser für Sie Geld verdienen und hierfür benötigen Sie nicht einmal viel Zeit. Nur allein wenn Sie diese Ratschläge beachten, die wir Ihnen auf den letzten Seiten erklärt haben, können Sie damit rechnen, dass Sie am Tag nur durch Google AdSense einen Verdienst von 5 bis 10 Euro haben. Sicherlich hört sich dies für Sie jetzt recht gering an, doch denken Sie doch mal weiter. Zunächst einmal nimmt Ihr Blog nur wenig Zeit in Anspruch. Zudem kostet er Sie kein Geld und genau aus diesen beiden Gründen müssen Sie natürlich auch nicht nur ein Webblog haben. Wenn Sie die ersten Erfahrungen gesammelt haben, können Sie Ihr Angebot durchaus auf zehn Blogs erweitern. Rechnen wir also noch einmal. Sie verdienen mit einem Blog zehn Euro am Tag. Sie gehen mit zehn Blogs an den Start. Am Tag können Sie durch die 10 Webblogs also einen Verdienst von 100 Euro erreichen und das ganz allein durch Google AdSense. Klingt vielversprechend, oder? Entscheiden Sie sich dann noch für ein anderes Partnerprogramm, dann können Sie durch Affiliate Links natürlich auch Produkte über Ihr Blog verkaufen. Auch dadurch lassen sich einige Euro in die Kasse spielen. Blogs sind ein Nebenverdienst. Mit mehreren Angeboten und mehreren Blogs, kann dadurch natürlich auch wesentlich mehr werden.

Vielleicht werden Sie sich jetzt fragen, warum Sie nicht ausschließlich Blogs betreiben sollen? Immerhin sind Sie kostenlos, lassen sich einfach handhaben und und und. Die Antwort ist auch hier recht einfach. Viele On-Page-Methoden, die aus der SEO bekannt sind, lassen sich bei einem Blog nicht durchführen. Auch die verschiedensten technischen Aspekte wie das Editieren von Navigationsleisten sind nur eingeschränkt möglich. Zudem sind Blogs schlichtweg auch nicht so seriös für den User, sodass sich hier natürlich entsprechende Diskrepanzen feststellen lassen. Ein Blog sollte für Sie ein Zusatzverdienst sein, nicht mehr und nicht wenig. Wenn Sie als Affiliate wirklich und vor allem auch viel Geld verdienen möchten, kommen Sie um eine eigene Internetseite nicht herum. Mit den Blogs können Sie sich diesen Verdienst aufbessern und das für einen sehr geringen Arbeitsaufwand. Grundsätzlich sollte Ihr Blog nie der Dreh- und Angelpunkt all Ihrer Bemühungen sein.


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