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So garantiert man die Aufnahme des eigenen Pressetextes

e. So garantiert man die Aufnahme des eigenen Pressetextes

Sie haben sich für die Arbeit mit einem Presseportal entschieden? Dann herzlichen Glückwunsch, Sie werden es mit Sicherheit nicht bereuen. Nun müssen Sie quasi nur noch die Aufnahme bewältigen und genau hierbei handelt es sich um einen Knackpunkt. Wenn Sie glauben, dass Sie mit der Auswahl eines guten Portals die wichtigsten Arbeitsschritte schon hinter sich haben, dann täuschen Sie sich gewaltig, denn die größte Herausforderung wartet noch auf Sie. Sie müssen einen Pressetext verfassen, der ohne Wenn und Aber von dem Presseportal aufgenommen wird. Wir können Ihnen an dieser Stelle versprechen, dass dies für einen erfahrenen Journalisten kein Problem ist – ein Einsteiger sollte es aber in keinem Fall auf die leichte Schulter nehmen, denn Sie  werden von einigen Besonderheiten erwartet. Grundsätzlich haben Presseportale ganz besondere Anforderungen an Mitteilungen, die veröffentlicht werden sollen. Sie müssen diese Anforderungen im Grunde nur erfüllen und schon wird Ihr Text online gestellt. Gute Presseportale prüfen übrigens alle Einträge redaktionell, bevor Sie in das Portal aufgenommen werden und sortieren dabei feinsäuberlich aus.

Um die Aufnahme von dem eigenen Pressetext zu erreichen, sollten Sie sich genau anschauen, welche Anforderungen von den Presseportalen gestellt werden. Auch wenn sich hier sicherlich Übereinstimmungen erkennen lassen, gibt es nun einmal auch Portale, die mit individuellen Merkmalen arbeiten. Es ist ganz wichtig, dass Sie eine Kategorie wählen, in der Ihr Pressetext auch wirklich hineingehört. Sobald Sie bemerken, dass keine passende Kategorie zur Verfügung steht, lassen Sie bitte auch die Finger von dem Presseportal, denn bei diesen Seiten kommt es immer auf die Relevanz an und wenn diese durch die falsche Kategorie nicht gegeben ist, werden Sie auch nicht aufgenommen. Desweiteren sollten Sie  sich im Voraus anschauen, ob ein Pressetext eine Mindest- oder Maximallänge haben muss. Beides ist wichtig, denn wenn Ihr Text länger ist als erlaubt, dann wird er abgelehnt. Auch wenn die geforderte Länge nicht erreicht wird, müssen Sie damit rechnen.

Wir werden Ihnen an späterer Stelle noch mehr Gründe vorstellen, die zu einer Ablehnung führen können. Grundsätzlich sollten Sie sich aber immer einen Aspekt vor Augen halten. Bei den Pressetexten kommt es auf die Qualität an und nur wenn diese gegeben ist, werden Sie auch aufgenommen. Wenn Sie wirklich gute Pressetexte verfassen können, dann haben Sie eine hervorragende Basis für Ihren eigenen Erfolg, denn ganz gleich welche Idee Sie zu Ihrem Projekt machen – die Online PR ist wichtig, wenn nicht sogar entscheidend. Schauen wir uns nun einmal genauer an, wie ein Pressetext aussehen soll. Wir können Ihnen versprechen, dass auch Sie in der Lage dazu sind, einen solchen Text zu verfassen, allerdings bedarf es eben auch ein wenig Übung. Damit Sie keine Zeit und somit Geld verlieren, machen wir gleich weiter!

f. So muss ein Pressetext aussehen?

Ganz klar, für die Arbeit mit den Presseportalen benötigen Sie einen Pressetext und dieser sollte gut sein und nun einmal auch das Gesicht eines solchen besitzen. Die Qualität ist dabei immer das A und O. Sie fragen sich warum? Eigentlich sollte Ihnen diese Antwort nicht schwer fallen. Mit einem Pressetext müssen Sie an zwei Positionen überzeugen und zwar an zwei menschlichen Seiten. Sie müssen Ihre Leser oder besser Zielgruppe packen können und Sie müssen dafür sorgen, dass die Redaktion des Portals begeistert ist. Bei einem Pressetext kommt es auf drei Kriterien an – den Stil, die richtige Rechtschreibung und Grammatik und die richtige Würze. Eines können wir Ihnen versprechen – die Zeiten, in denen sich ein Mensch sehr lange Berichte durchliest sind vorbei, denn Menschen sind heute immer im Stress und so erwarten Sie interessante Informationen mit dem nötigen Pepp. Also ganz nach der Devise in der Kürze liegt die Würze und daran müssen Sie sich bei dem Verfassen von einem Pressetext halten. Ziehen Sie den Inhalt nicht endlos in die Länge, sondern arbeiten Sie aktiv mit dem, was vorhanden ist.

Jeder Pressetext benötigt einen Aufhänger. Am besten nehmen Sie sich einmal die Tageszeitung Ihrer Region zur Hand und lesen sich ein bis zwei kurze Artikel durch. Fällt Ihnen etwas auf? Richtig, die Überschriften sind knackig, kurz und enthalten die erste entscheidende Information. Und genau darauf kommt es an. Sie möchten Leser mit Ihrem Pressetext erreichen? Dann geben Sie diesen bitte auch einen Anreiz und dass schaffen Sie am besten mit der Überschrift. Der Titel Ihres Pressetextes ist das A und O, quasi das Salz in der Suppe. Fassen Sie sich kurz, wenn Sie können, dürfen Sie auch mit Wörtern und Wendungen spielen. Sie müssen die Überschrift so gestalten, dass der Leser denkt – das ist interessant, das muss ich mir durchlesen. Wenn Sie das erreichen, sind Sie schon ein halber Profi und darauf dürfen Sie stolz sein. Es kommt bei einem Pressetext übrigens immer gut an, wenn Sie mit einem Subtitle arbeiten. In diesem wählen Sie die wichtigste Information und stellen Sie in den Fokus.

Nach dem Subtitle dürfen Sie sich schließlich mit Ihrem eigentlichen Pressetext auseinandersetzen. Bei der Gestaltung des Pressetextes müssen Sie quasi einen runden Text gestalten. Jeder Text muss einen angenehmen Anfang und einen runden Schluss haben. Hierbei ist es ganz besonders wichtig, dass Sie den eigentlichen Höhepunkt in die Mitte des Textes legen. Versuchen Sie bei dem Anfang das Interesse der Leser auf sich zu ziehen, sich dieses zu sichern und sukzessive den Spannungsbogen zu schaffen. Nachdem Sie das Highlight, quasi die Creme de la Creme verdeutlicht haben, müssen Sie den Schluss einleiten. Bedenken Sie immer, dass der Leser mit dem beschriebenen Highlight das erfährt, was er eigentlich wissen möchte, also ziehen Sie den Text danach bitte nicht endlos in die Länge. In jedem Pressetext sollten Sie selbstverständlich mit ein bis zwei Keywörtern arbeiten. Aber  Vorsicht – ein Pressetext ist kein SEO-Text. Also halten Sie die Keyworddichte niedrig. Sie müssen die Schlüsselwörter optimal einbinden, sodass Sie den Lesefluss nicht gefährden. Wenn die Keyworddichte einmal nicht erreicht werden kann, dafür aber ein optimaler Lesefluss zu erkennen ist, brauchen Sie sich keine Gedanken machen. Pressetexte sind Informationstexte. Vordergründig dienen Sie immer dem Leser und nicht den Suchmaschinen. Desweiteren müssen Sie bei dem Schreibstil auf eine Besonderheit achten, die für Ihren Erfolg entscheidend ist. Ein Pressetext ist immer objektiv. Beschreiben Sie also das, was es als Highlight zu erzählen gibt. Verzichten Sie auf jegliche Form von werblichen Aussagen – Texte dieser Art werden immer von den Portalen abgelehnt und auch wenn der Inhalt noch so fantastisch klingt, war Ihre Arbeit dann schlichtweg für umsonst. Ein weiteres wichtiges Merkmal von einem Pressetext ist die Anrede. Sie dürfen die Leser nie direkt anreden, weder mit der Höflichkeitsform, noch mit einer anderen Anredeform. Sie müssen berichtend erzählen. Ein Pressetext sollte zudem eine angenehme Länge haben. Schweifen Sie nicht in zu lange Formulierungen ab. Durchschnittlich sollte Ihr Text eine Länge von 250 bis 300 Wörtern aufweisen. Diese Länge ist ideal, um einen angenehmen Lesefluss zu ermöglichen und einen runden Inhalt zu präsentieren. Sicherlich darf ein Pressetext auch einmal etwas länger sein, allerdings sollte dies für Sie immer die Ausnahme bleiben.

Ein Eintrag in einem Presseportal setzt sich übrigens immer aus zwei Bestandteilen zusammen. Hierbei handelt es sich um den eigentlichen Pressetext, dessen Aufbau wir Ihnen erläutert haben und das Unternehmensportrait. Während ein Pressetext an sich immer individuell sein sollte, dürfen Sie bei dem Unternehmensportrait immer mit der gleichen Version arbeiten. Dies minimiert Ihren Arbeitsaufwand enorm und langfristig ermöglichen Sie sich eine deutliche Zeiteinsparung. Doch auch das Unternehmensportrait sollten Sie nicht zu salopp schreiben. Auch bei diesem Bestandteil kommt es auf den Ausdruck an. Schreiben Sie sachlich und konkret. Vermeiden Sie zu lange Aussagen und zu viele Füllwörter. In dem Unternehmensportrait, das sich übrigens auch nur an Ihre Internetseite richten kann, müssen Sie das Rad nicht neu erfinden, sondern können sich an allgemeinen Fakten bedienen. Erzählen Sie, seit wann es Ihr Projekt gibt, an wen es sich richtet und was es nun einmal auch zu bieten hat. Das Unternehmensportrait sollte kurz und knackig sein, also ziehen Sie dieses nicht endlos in die Länge. Vier bis fünf Textzeilen sind hier vollkommen ausreichend – mehr muss nicht sein. Aber bedenken Sie immer – Sie müssen alles fein in Deutsch schreiben. Auch Ihr Portrait sollte aus ganzen und vor allem schlüssigen Sätzen bestehen. Es kommt immer wieder vor das Laien diesen Punkt vergessen und die Retourkutsche kommt hier sicherlich auf sie zu.

Neben dem Pressetext und dem Unternehmensportrait benötigen Sie zwei weitere Elemente für den Eintrag in die Presseportale. Hierbei handelt es sich um Ihre Anschrift und den so genannten Pressekontakt.  Haben Sie keine Angst, auch bei dem Pressekontakt müssen Sie sich nichts aus den Fingern ziehen. Sie können durchaus bei beiden Elementen mit den gleichen Anschriften arbeiten. Damit Sie Ihren Arbeitsaufwand mindern können, möchten wir Ihnen an dieser Stelle einen kleinen Trick verraten.  Legen Sie sich wie auch bei den Webkatalogen eine kleine Textdatei an. Am besten Sie speichern diese auch unter dem Namen Presseportale ab. In dieser Datei vermerken Sie Ihre Anschrift, Ihren Pressekontakt und das Unternehmensportrait. Auf diese Angaben können Sie dann problemlos zurückgreifen, wenn Sie diese benötigen. Bitte speichern Sie in der Datei auch den Namen Ihrer Domain und die Mailadresse, denn auch diese Elemente benötigen Sie für einen Eintrag. Nun kann es quasi losgehen. Beginnen Sie mit dem Verfassen der eigentlichen Pressetexte und tragen Sie diese in die Portale ein, die Sie ausgewählt haben.

Es kann durchaus sein, dass Ihre ersten Pressetexte von einigen Portalen abgelehnt werden. Damit Sie sich Ihre Arbeit jedoch nicht umsonst aufgebürdet haben, möchten wir Ihnen nun einige typische Ablehnungsgründe nennen. Bedenken Sie immer – jeder Pressetext verursacht für Sie Arbeit und nimmt Ihre Zeit in Anspruch. Im Internet kommt es aber auf Geschwindigkeit an und so gefährdet jede Ablehnung durch ein Portal Ihren ganz eigenen Erfolg und vor allem auch hohe Einnahmen. Damit wir dies verhindern können, gehen wir nun zu dem nächsten wichtigen Thema über – den möglichen Ablehnungsgründen.


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