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AIM Infrarot Module GmbH

Die AIM INFRAROT-MODULE GmbH entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige Infrarotdetektoren und Wärmebildgeräte sowie Stirling-Kühlmaschinen für den Betrieb der Detektoren bei kryogenen Temperaturen.

 Weltmarktführer Rang 813
Stand 2015 Zurück zur Liste: Weltmarktführer Rang 801 – 900

 

AIM produziert nicht nur Serienprodukte sondern bietet kundenspezifische Lösungen und gehört weltweit zur kleinen Spitzengruppe von Herstellern in diesen Technologiesegmenten.

Die AIM-Produkte sind im Einsatz bei der Deutschen Bundeswehr und verschiedenen NATO-Ländern. Sie werden darüber hinaus in Forschung, industriellen Prozessen, Sicherheitstechnik und dem Umweltschutz eingesetzt. Ein neues wichtiges Segment sind dabei weltraumgestützte Anwendungen.

Historische Daten zur AIM Infrarot Moduke GmbH

Jahr
1976 Start der Infrarot-Technologie mit einem neuem Team aus internationaler Experten
1979 Lizenzvertrag mit Texas Instruments für die Herstellung von Modulen
1984 Erste Exporte in US-Programme
1987 Erster Großauftrag in den USA
1988 Unterzeichnung deutsch/franz. Verträge zur Zusammenarbeit mit SAT / SOFRADIR
1992 Lieferung des ersten IRCCD Detektors für das Französisch/Deutsche TRIGAT-Programm;
1993 Erste Lieferung von FPA-PtSi-Modulen nur 2 Jahre nach Beginn der Entwicklung
1996 agiert die AIM als eigenständige GmbH mit 186 Mitarbeitern
1998 Eingliederung der IR Fertigung Ulm in das AIM-Werk in Heilbronn
2000 AIM wird von der US-Regierung beauftragt, Prototypen für das besonders herausfordernde SADA I Programm zu entwickeln
2001 Mitarbeiter der AIM und der Fraunhofer Gesellschaft erhalten den Wissenschaftspreis 2001 des Stifterverbands der Deutschen Wirtschaft für die Entwicklung einer bahnbrechenden Infrarot-QWIP-Kamera höchster Temperaturauflösung (< 10 mK)
2003 Gründung des AIM-Integrated Circuit Design Centers in Ulm
2005 Demonstration des weltweit ersten operationell einsetzbaren 256×256 InAs/GaSb-Übergitter Detektorarrays (3-5 µm).
2006 Demonstration des weltweit ersten Dual- Color Übergitter-Moduls.
2007 AIM entwickelt RangIR. RangIR basiert auf HuntIR, erweitert um einen Laserentfernungsmesser (LEM, LRF), einen digitalen Magnetkompass (DMC) und einen Ballistikrechner (FCU).
2008 Erste Detektormodule auf Basis der Molekularstrahl-Epitaxie (MBE) auf GaAs-Substrat mit sehr guten elektro-optischen Eigenschaften und geringen Defektdichten hergestellt.
2009 AIM demonstriert anlässlich der SPIE Defense & Security in Orlando, USA, Wärmebildgeräte auf Basis von 640×512 Modulen mit einem Pixelraster von 15µm.

Quellenangabe:

Unternehmen
Beschreibung http://www.aim-ir.com/home-aktuelles.html
Historie http://www.aim-ir.com/das-unternehmen/historie.html

 


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